Malen mit Mischief

The Foundry hat vor einer Weile Made With Mischief übernommen, jetzt ist Version 2.1.1 des Painting-Tools frisch erschienen.

Das Tool lässt sich mit einem Zeichen-Tablet wie beispielsweise dem Cintiq von Wacom Pen-basiert nutzen, sodass man seinem digitalen, kreativen Malfluss fast wie mit Papier und Stift nachkommen kann. Kompatibel ist Mischief mit Windows und Mac. Laut The Foundry bietet Mischief unendliche Leinwände und eine Zoom-Bandbreite von 1 bis zu 50 Billionen sowie ein sauberes Interface. Das Tool soll in der Anwendung so einfach bedienbar sein, dass man sich vorab keinerlei Anleitung ansehen muss und direkt starten kann: Einfach einen Malstil auswählen und los geht es.

In Update 2.1 kamen sogenannte Pins als Feature zum Mal-Tool hinzu, mit denen sich Stecknadeln auf die Leinwand pinnen lassen und der Anwender sich so einen Skizzen- und Visualization-Index erstellen kann. So darf zwischen den Pins hin- und hergesprungen und das Werk auch wie eine Ideen-Map betrachtet werden.

Das Gute ist: Das Tool gibt es kostenlos und auch die erweiterte Version mit noch mehr Presets, einer vollen Color-Palette, Layern und der Exportfunktion von .psd-Dateien gibt es für 25 US-Dollar. Ein Gratis-Test-Version der Vollversion für 15 Tage ist ebenfalls erhältlich. Hier könnt ihr Mad with Mischief herunterladen.

Alle weiteren Informationen zu Made With Mischief hier.

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