Die wichtigsten Features der Version 1.7 sind die Möglichkeit pro Textur-Set einen anderen Shader zuzuweisen, eigene Projekt-Templates anzulegen sowie verschiedene Painting-Verbesserungen wie eine optimierte Präzision, welche dem Brush-Engine-Update zu verdanken ist, und verschiedene neue Shader, Filter und Masken-Generators.
Update 1.7.1 bringt unter anderem die gleichzeitige Berechnung von Layer-Content und den dazugehörigen Thumbnails, neue Füllmethoden (subtract and add/sub) sowie ein „Wrap“ Brush-Verhalten für das Painting.
Die Indie-Liezenz des Substance Painters gibt es für 149 US-Dollar, die Pro-Lizenz kostet 590 US-Dollar. Das Tool ist für Windows und Mac OS X erhältlich. Eine Testversion, die keine Feature-Beschränkung besitzt, kann für 30 Tage ebenfalls heruntergeladen werden.
Hier alle weiteren Informationen zum Substance Painter.
Das Bruder-Tool Substance Designer, das mit unter anderem mit Maya, 3ds Max, sowie der Unity und Unreal Engine kompatibel ist, haben wir ausführlich in der DP 05 : 15 in einem Texturing-Workshop vorgestellt.