Im Video entsteht erst mal der Albtraum der Arachnophoben – eine bernhardinergroße Spinne direkt auf dem Tisch. Modelliert wird mit dem gewöhnungsbedürftigen, aber flexiblen "Razer Hydra". Vojtech Krs von VR Clay stellt im Video das modellieren in der virtuellen Realität.– seine Software schafft die Verbindung zwischen Oculus und Razer.
Bis jetzt befindet sich alles im Beta-Stadium, aber die Vorteile wären offensichtlich: Proportionen und Verhältnisse sind deutlich einfacher zu sehen als am Bildschirm, die Arbeit läuft konzentriert, bei manchen Objekten auch einfacher – ach ja, und man muss die Kollegen nicht sehen.
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