Die beiden Indie-Pakete sind für wesentlich günstigere Preise verfügbar – die Dauerlizenz von Modo für 209 Euro und von Mari für 104 Euro – sollen aber für Indie-Artists keine kommerziellen Begrenzungen enthalten. Wer beide Tools mal gerne testen würde, es gibt auch ein Bundle für 264 Euro oder Abomöglichkeiten ab einem Monat für eine Gebühr von etwa 8 Euro monatlich.
Modo Indie
Die beiden Indie-Versionen werden die Steam Editions ersetzen und sollen gemäß dem vorherigen Nutzer-Feedback wesentlich mehr Features und Verbesserungen besitzen als bisher. Modo-Indie-Features sind neben 3D-Modeling, Sculpting-, Animation- und Rigging-Tools die Textur-Baking-Funktion, mit der Modelle schnell für den Export vorbereitet werden können. Daneben soll Indie-Modo ebenfalls ein High-Performance-Rendering besitzen und OBJ- und FBX-Dateien lassen sich leicht in Game-Engines exportieren.
Mari Indie
Auch Mari soll alles für den CG-Mal-Workflow bieten: Texturen lassen sich mit Mari intuitiv auf 3D-Modelle auftragen und auch die persönlichen Lieblings-Photoshop-Brushes in Mari importieren. Der optimierte Layer-basierte Workflow ermöglicht eine größere Kontrolle und mehr Schnelligkeit beim Arbeiten mit Mari. Auch die interaktive Preview soll in Mari Indie funktionieren, ebenso der Alembic-Support und das physikalisch basierte Shading und Environment Lighting.
Hier können Sie Modo Indie und Mari Indie auf Steam erwerben.
Noch bis morgen gibt es einen Flash Sale bei The Foundry, bei dem die kommerziellen Versionen von Modo und Mari bis zu 40 Prozent vergünstigt angeboten werden.
mf