Prix Ars Electronica: Cyberarts

Ein Buch über die Ars Electronica, das eine Fülle von Material bietet.

Die Digitalisierung hat unser aller Leben verändert – auch die Kunst bleibt nicht unberührt. Der österreichische Medienpreis Prix Ars Electronica verschafft seit 1987 einen Überblick über die Arbeit von Künstlern und Wissenschaftlern aus aller Welt in den Bereichen Internet, interaktive Kunst, Computeranimation/Visual Effects und digitaler Musik. „Kunst“ ist offen definiert – so werden neben experimentellen auch kommerzielle Projekte (Pixar, BUF) und Arbeiten von Kindern und Jugendlichen vorgestellt, die das Medium mit ihrer eigenen Sicht ergründen. Die 250 durchgehend farbigen, englisch/deutschen Seiten des Buches bieten eine Fülle von Material, die für jeden etwas Neues bereithalten. Zusätzlich zu dem 28 Euro teuren Buch ist eine DVD erschienen (20 Euro), welche die Gewinnerarbeiten aus dem Bereich Computeranimation/Visual Effects digital präsentiert. Hannes Leopoldseder, Christine Schöpf: Prix Ars Electronica – Cyberarts 2002. Hatje Cantz Verlag

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