Wie Intel am Wochenende bekanntgab, hat die Firma die irische Havok Inc. vollständig erworben. Havok soll als unabhängiges Tochterunternehmen mit Hauptsitz in Dublin und Filialen in San Francisco, San Antonio, Stockholm, Kalkutta, München und Tokio weiteroperieren.
Havoks Spezialität ist die Simulationen physikalischer Gesetze in Echtzeit. Die modular aufgebauten Entwicklungswerkzeuge kommen vor allem bei der Spieleentwicklung und für digitale Filmeffekte zum Einsatz.
So werkelt Havok-Technologie in Spielen wie „BioShock,“ „Stranglehold,“ „Halo 2,“ „Half Life 2,“ „The Elder Scrolls IV: Oblivion,“ „Crackdown,“ „Lost Planet: Extreme Condition,“ „MotorStorm“ und „Harry Potter and the Order of the Phoenix“ sowie in Filmen wie „Poseidon,“ „The Matrix,“ „Troja,“ „Kingdom of Heaven“ und „Charlie and the Chocolate Factory.“
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