Die Gespräche über eine Kooperation befänden sich aber erst in einer frühen Phase, schreibt die «WirtschaftsWoche» in ihrer neuen Ausgabe. Der vor einigen Wochen bisher nur in den USA gestartete E-Book-Reader mit dem Namen «Kindle» wird mit neuen Büchern übers Mobilfunknetz bestückt. Vodafone ist unter anderem in Europa und Asien stark vertreten.
In den USA nutzt Amazon das Netz des Vodafone-Konkurrenten Sprint. Amazon hat für «Kindle» rund 90 000 digitale Bücher im Angebot, außerdem können Zeitungen und Blogs abonniert werden.