Autodesk Media & Entertainment präsentiert zum ersten Mal 3ds Max Design 2009 in Deutschland. Vom 09. bis 11. April stellt Autodesk auf dem ACS Forum (Halle CMF.1 Gang B Stand 80/90) im Rahmen der Light & Building im Frankfurter Congress Center die maßgeschneiderte Software für Architekten, Grafiker und Visualisierungsspezialisten vor.
Neben den Live-Demos haben die Teilnehmer die Gelegenheit, aus erster Hand zu erfahren, wie die 3D Animations-, Rendering- und Modellierungssoftware Autodesk 3ds Max Design 2009 jetzt mit Autodesk Revit, der Software für Gebäudedatenmodellierung, interagieren kann. Das eröffnet Architekten und Grafikern neue Möglichkeiten, ihre Ideen in Visualisierungen zu verwandeln.
„Das ACS Forum ist hervorragend geeignet, um im Rahmen des Global Launches 2009 unsere neue Software der Öffentlichkeit vorzustellen. 3ds Max Design 2009 ist speziell für Architekten und Produkt Designer entworfen worden, um ihren Anforderungen für außergewöhnliche Arbeiten gerecht zu werden“, sagt Thomas J. Müller, Territory Marketing Manager von Autodesk Media & Entertainment.
Die neue Version von 3ds Max Design verpricht neue Rendering-Funktionen, eine verbesserte Interoperabilität mit Branchenstandard-Produkten sowie zusätzliche zeitsparende Tools für Animation und die Abbildung von Arbeitsabläufen.
Darüber hinaus enthält 3ds Max Design 2009 eine Technologie zur Beleuchtungssimulation und -analyse. Zu den Hauptfeatures in Autodesk 3ds Max Design 2009 zählen das neue Rendering-Toolset RevealTM, das iterative Arbeitsabläufe rationalisiert, sowie die Materialbibliothek ProMaterialsTM für die Simulation wirklichkeitsgetreuer Oberflächen.
Das Release liefert außerdem zahlreiche Biped-Erweiterungen und neue UV-Bearbeitungstools. Verbesserte Import- und Exportfunktionen für OBJ- und Autodesk FBX-Dateiformatesollen die Interoperabilität mit Mudbox, Maya und MotionBuilder sowie Software von Drittanbietern erheblich steigern. Darüber hinaus soll RecognizeTM, eine neue Technologie zum Laden von Szenen, die anwendungsübergreifenden Arbeitsabläufe mit Revit Architecture 2009 deutlich verbessern. 3ds Max Design umfasst außerdem eine Belichtungstechnologie zur Simulierung und Analyse von Sonne, Himmel und künstlicher Beleuchtung, um die LEED 8.1-Zertifizierung zu unterstützen.
Autodesk bietet Architekten bereits seit 25 Jahren Softwarelösungen zur Planung, Dokumentation, Visualisierung und Betriebsweise von Gebäuden. Die Architektursoftware von Autodesk umfasst AutoCAD Architecture, das architektonisches Design und Dokumentation ermöglicht, Revit Architecture, sowie die Visualisierungssoftware 3ds Max Design, das verwendet werden kann, um die Funktionalität der Softwareprodukte AutoCAD, AutoCAD Architecture und Revit Architecture für konzeptionelle Exploration, die Entwurfsvalidierung und visuelle Kommunikation zu erweitern.
Visualisierung ist ein Thema, das weiterhin an Bedeutung gewinnt. Hier entsteht ein neuer Markt und sogar ein neuer Beruf. Viele Unternehmen haben verstanden, dass die Visualisierung von Gebäuden vor deren Fertigstellung extrem wichtig ist. Somit sehen nicht mehr nur Architekten die Vorteile einer Visualisierung ihrer Projekte, sondern auch Bauinvestoren erkennen, dass man frühzeitig in das Marketing eines Gebäudes investieren muss, um es von der ersten Stunde an gewinnbringend zu bewirtschaften. Nur so können potenzielle Käufer schon im Vorfeld überzeugt werden und Investoren können sehen, in was Sie investieren. 3ds Max Design hilft dabei professionelles Bild- und Filmmaterial zur Verfügung zu stellen.
Für Stadt- und Regionalplanung kann man die virtuellen Neubauten in bestehende Kulissen einbinden, um zu sehen, wie sich das Licht verhält oder wie das neue Gebäude in die Silhouette passt. Und das alles auf einem detailgenauen Echtheits-Niveau. Im Architekturbereich können die Entwickler mit Lösungen wie Revit konstruieren und nahtlos zum Beispiel mit der Modellierungssoftware 3ds Max animieren und rendern.
Autodesk auf der ACS: Lösungen für den ganzen Prozess und für alle Projektbeteiligten
Autodesk nutzt die Veranstaltung, um sein ganzes Portfolio für die Branche zu präsentieren.
Die Messebesucher lernen die Leistungsfähigkeit aller neuen Versionen live und ausgiebig kennen. Je nach Interessenschwerpunkt können die neuen, richtungweisenden Technologien für den Hochbau, den Tiefbau und die Gebäudetechnik live vor Ort getestet werden.
Im Mittelpunkt steht dabei Building Information Modeling (BIM) mit der Revit-Plattform. BIM soll es ermöglichen, verschiedenste Darstellungen von Varianten und Stadien des Bauprozesses sinnvoll in den Gesamtprozess einzubinden, um auch die zukünftige Gebäudeperformance perfekt zu simulieren. Das strafft den Arbeitsablauf, steigert die Produktivität und verbessert die Qualität.
