Sevenload verdoppelt Reichweite

AGOF "internet facts 2008-I" bestätigen sevenload als Reichweitengewinner mit 82 Prozent Zuwachs / Omniture ermittelt Reichweite von über 8 Millionen Unique User

Sevenload.com stärkt in den aktuell veröffentlichten „internet facts 2008-I“ der AGOF seine Position als führende unabhängige Plattform für legale Web 2.0 Videoinhalte. Bei einem Wachstum von 10% des Gesamtmarkts verzeichnet sevenload über 82 Prozent Zuwachs an Reichweite gegenüber dem Vorquartal (2007-IV). Insgesamt nutzen durchschnittlich 1,75 Millionen Unique User im Monat das Onlineangebot von sevenload.

„Wir freuen uns über die starke Platzierung von sevenload in dem neuen AGOF-Ranking. Jedoch spiegeln die gemessenen Werte nicht das gesamte Spektrum an vermarktbarer Reichweite wider. Die tatsächliche Reichweite von sevenload ist erheblich größer“, so Andreas Heyden, COO sevenload. „Laut Omniture erzielen die Inhalte von sevenload über externe Videoplayer, verschiedene Domains wie BMW-web.tv, BigBrother.de und die mehrsprachigen Portalseiten weit über 8 Millionen Unique User pro Monat.“

Im Vergleich zu anderen Videoplattformen, die überwiegend Nutzer im Alter von 14 bis 29 Jahren ansprechen, baut sevenload mit der Reichweitenverdopplung seine Führungsposition im Premiumsegment aus. Die hochwertigen Inhalte von sevenload sind bei mehr als 50 Prozent der über 30-jährigen Internetnutzer mit hohem Einkommen und hohem Bildungsgrad beliebt.

„Insbesondere die Premiuminhalte der sevenload Kanäle ziehen die Nutzer von Web-TV an. Der Fokus von sevenload liegt daher nicht auf lustigen Clips, sondern auf echten Formaten und Inhalten“, schlussfolgert Axel Schmiegelow, CEO sevenload. „Die inhaltliche Ausrichtung von sevenload geht damit den richtigen Weg: Nur hochqualitative Web-TV-Angebote stehen in Zukunft hoch im Kurs. Die Nutzer erwarten Inhalte, die hochwertig und relevant sind.“

Die Nutzer von sevenload.com sind mehrheitlich Männer (57 Prozent), zwischen 20 und 49 Jahren alt (70,2 Prozent) und überdurchschnittlich gut gebildet: 25,1 Prozent besitzen mindestens das Abitur oder einen (Fach-)Hochschulabschluss. Sie zeichnen sich in der Regel als berufstätig aus (64,5 Prozent) und haben ein hohes Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr (27,2 Prozent).

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