Google startet Knol

Der neue Dienst leitet sich von Knowledge ab und speist sich aus den Artikeln der Nutzer

„Knol gibt den Menschen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Kenntnisse mit anderen zu teilen – und als Autor ihres Beitrags genannt zu werden. Wie auch Bücher die Namen ihrer Autoren tragen, sind auch die Namen der Verfasser von Knols direkt auf der Seite genannt“, sagt Jürgen Galler, Director of Product Management bei Google.

Die Autoren der „Knols“ könnten zudem Referenzen hinzufügen, zusätzliche Informationen verlinken und mit Lesern in Kontakt treten. Von den Leser erwartet Google, dass sie Kommentare abgeben, einen Knol bewerten oder eine Rezension schreiben. Mit dem Autoren-Ansatz unterscheidet sich Googles Knol deutlich von Wikipedia.

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