Gearbox Software profitiert von NVIDIAs PhysX-Technologie

Gearbox Software integriert NVIDIAs PhysX-Technologie in drei neue Spieletitel. Damit bieten "Borderlands", "Aliens: Colonial Marines" und "Brothers in Arms: Hell's Highway" unübertroffen realistische 3D-Darstellungen.

Gearbox Software setzt die PhysX-Technologie ein, um die 3D-Umgebungen seiner neuen Games so lebensecht wie nie zuvor darzustellen. In Kombination mit der enormen parallelen Rechenkapazität der NVIDIA-Grafikprozessoren sorgt PhysX für eine deutliche Steigerung der Physikrechenleistung und ermöglicht damit völlig neuartige und besonders realistische Spiele-Umgebungen.

Der Shooter „Borderlands“ versetzt den Spieler in ein Science-Fiction-Universum und verbindet die besten Elemente aus Gearbox‘ Action-Spielen mit Fahrzeugkämpfen und Rollenspiel-Elementen. Im Ego-Shooter „Aliens: Colonial Marines“ treten Spieler als interstellare Marines gegen die Bestien aus dem Alien-Universum an. Auch „Brothers in Arms: Hell’s Highway“ wird aus der Ich-Perspektive gespielt. In diesem Taktik-Shooter erleben die Spieler die Operation Market Garden, den größten Lufteinsatz des Zweiten Weltkriegs.

„Unsere 3D-Spiele nutzen die PhysX-Technologie für sämtliche Physik-Berechnungen und läuten damit eine neue Ära des Gamings ein“, sagt Corinne Yu, Director of Platform Technology bei Gearbox Software. „Mit PhysX können wir Kollisionen zwischen Objekten, das Verhalten von Fahrzeugen und viele andere Effekte naturgetreu umsetzen und unsere Spiele noch lebendiger gestalten.“

NVIDIA bietet Spiele-Programmierern ein komplettes Entwicklerpaket für die hochperformante PhysX-Engine an. Dieses umfasst neben dem Physik-Beschleuniger eine API sowie eine Middleware-Plattform zum Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen. Wirklichkeitsnahe Physikeffekte lassen sich mit dem Entwicklerkit nicht nur am PC, sondern auch auf der Nintendo Wii, Playstation 3 und der Xbox 360 realisieren. PhysX-Berechnungen können entweder von der CPU oder über die CUDA-Programmierumgebung von allen NVIDIA-Grafikprozessoren durchgeführt werden. Die massiv-parallele Architektur der GeForce-GPUs bringt es auf zehn bis zwanzig Mal mehr optische Komplexität als es mit herkömmlichen CPUs möglich ist. Die Stärken der GPU- und CPU-Architekturen werden mit PhysX konsequent umgesetzt und bringen noch mehr Spielspaß.

„Wir sind schon sehr gespannt auf die kommenden Gearbox-Spiele“, sagt Roy Taylor, Vizepräsident Content Relations bei NVIDIA. „Noch nie gab es einen besseren Zeitpunkt für Gamer, denn NVIDIAs PhysX-Technologie sorgt durch ihre extrem schnellen Physikberechnungen für jede Menge extra Spielspaß und Realismus.“

Die PhysX-Software wird bereits in rund 140 Spielen für die Sony Playstation 3, Microsoft Xbox 360, Nintendo Wii und den PC eingesetzt. Weitere Informationen über die NVIDIA PhysX-Technologie gibt es unter http://www.nvidia.de/object/nvidia_physx_de.html.

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