Das neue 17-Zoll verfügt über ein Panel mit IPS Technologie, das auch unter großen Betrachtungswinkeln eine hervorragende Farbgenauigkeit erreicht. Daher eignet es sich besonders zum Einsatz in Monitorwänden und als Ersatz für bestehende Röhrenmonitore.
Als weiteres Highlight stellt Penta auf der IBC eine 3G-Eingangskarte für HD2line-Displays vor, die es ermöglicht, 1080p 3GBit/s SDI Signale direkt an die Displays anzuschließen. Optional kann das 3G-Eingangsboard um einen Glasfasereingang erweitert werden, der als aufsteckbares SFP-Modul ausgeführt ist. Damit lassen sich Kabellängenbegrenzungen auch ohne den Einsatz von zusätzlichen Extendern umgehen. „Ich denke, wir sind einer der ersten Displayhersteller, der eine 3G Schnittstelle für seine Displays anbieten kann“, sagt Riesener.
Mit der „HD2control“ genannte Steuersoftware lassen sich zum Beispiel alle Displays einer Monitorwand einfach auf ein andere Seitenverhältnisse oder einen anderen Eingang umschalten. Neu ist, dass der Benutzer nun durch Drag & Drop seine Monitorwand in der Software nachbilden kann – ein klares Plus an Übersichtlichkeit und Bedienfreundlichkeit.
Aus diesem Grund auch waren beispielsweise über 100 HD2line Displays für ARD und ZDF bei der Olympiade in Peking im Einsatz und weitere 60 Displays werden derzeit in der neuen Regie 3 des NDR in Hamburg in Betrieb genommen. Dort kommen hauptsächlich 24-Zoll-Displays zum Einsatz, die dynamische IMD und Tally-Informationen von einem VSM Controller erhalten und über diesen auch gesteuert werden können.
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