dc days: Vortrag „Dramaturgische Lichtgestaltung im CG Featurefilm“

Licht wird oft unbewusst wahrgenommen, hat aber eine enorme Wirkung auf eine Szene.

Fredrik Kammer erzählt in seinem Vortrag über seine Herangehensweise, eine Szene zu beleuchten. Er zeigt anhand von Beispielen, wann eine Szene gut beleuchtet ist und warum ein schön gestaltetes Filmbild nicht immer ein gutes Filmbild ist. Hier geht es nicht um den technischen Aspekt, sondern um die Arbeit, die vorher stattfindet, beziehungsweise stattfinden sollte: Das Durchdenken einer Szene nach dramaturgischen Gesichtspunkten.

Fredrik Kammer erhielt 1995 seinen Gesellenbrief zum Werbefotografen, arbeitete noch weitere drei Jahre als Fotograf, studierte dann Filmdesign an der Laziakademie in Esslingen/Stuttgart (Schwerpunkt Kamera) und beleuchtet seit 2002 CGI-Featurefilme bei der Firma ambient entertainment (zum Beispiel „Urmel voll in Fahrt“). Ab 2006 konnte er als Freelancer bei diversen Werbeproduktionen seine Erfahrungen als Konzeptioner, Designer, Lighting- & RenderingTD und Kameramann einbringen.

Weiterführende Links:

  • Weitere Infos
    dc days

Kommentar schreiben

Please enter your comment!
Please enter your name here

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.