cinec auf Wachstumskurs – mehr Fläche, mehr Aussteller, mehr Besucher

23 % mehr Fläche (6250 qm), 11 % mehr Aussteller (157) und 6 % mehr Besucher (3748) als noch vor zwei Jahren.

„Wir sind hochzufrieden mit der Filmtechnikmesse, auch die Resonanz der Aussteller und Besucher war durchwegs positiv“, resümierte Veranstalterin Angelika Albrecht von der Albrecht GmbH. Der Messeauftakt am Samstag gestaltete sich fulminant – und schloss feierlich mit der Verleihung der cinecAwards in den historischen Räumen des Alten Rathaussaals am Abend, wobei sich die Stadt München als Gastgeber präsentierte. Auch den ganzen Sonntag über herrschte reges Messetreiben, bevor die cinec am Montag bei bester Laune entspannt ausklang. Gute Geschäfte und intensive Gespräche bis zur letzten Minute, großes Lob von allen Seiten und ein häufiges „bis zum nächsten Mal“ beim Abschied signalisierten: Die cinec war bestens gelaufen.

Als zentrales Thema der Messe erwies sich nach wie vor die Kameratechnik, stark vertreten war auch das Angebot der Lichttechnik – in dieser Kategorie wurden der Präsenz und dem innovativen Entwicklungsstand der Branche entsprechend vier der begehrten cinecAwards vergeben. Gut besetzt zeigten sich auch die Sparten Camerasupport/Grip, Ausrüstung und Zubehör, Dollies, Tracks und Kräne. Der Servicebereich sowie neue Technologien für 3D waren ebenfalls im Programm.

Auch der internationale Bekanntheitsgrad der 7. Internationalen Filmtechnikmesse cinec wurde bestätigt: Registrierungen aus allen Kontinenten, Besucher aus 58 Nationen und eine anregende Sprachenvielfalt in den Hallen bewiesen wieder einmal die Anziehungskraft auf Fachleute aus aller Welt.

Beeindruckt vom hohen Niveau der Messe zeigte sich Medienminister Eberhard Sinner, der sich bei einem Messerundgang am Montag über die neuesten Entwicklungen und Markttrends informierte. „Es ist hervorragend, dass wir in München diese Messe haben und sie sich so gut entwickelt“, zeigte sich der Staatsminister erfreut.

Aber auch die Bildung kam nicht zu kurz: Am Stand des Studienzentrums für Filmtechnologie der HFF München und der Internationalen Film-, Fernseh- & Musik- Akademie (IFFMA) wurden Weiterbildungsangebote vorgestellt, am Kameraset der HFF konnten Geräte „Hands-on“ getestet werden. Für den Nachwuchs beleuchtete der MedienCampus in einem Vortragsprogramm die Wege in und die Realität der Welt des Films, berufliche Beratung gab es am Stand der Filmschaffenden. Beim Cluster Audiovisuelle Medien (CAM) konnten sich Interessierte über Veranstaltungen und die unterstützende (Netzwerk-)Arbeit des Clusters für die Film- und Medienwirtschaft informieren.

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