„Unsere Erfahrungen in der Bearbeitung von RED-Produktionen wie dem TV-Pilotfilm BRAINS haben gezeigt, welche Besonderheiten bereits in der Produktionsplanung und am Set zu berücksichtigen sind, um den gewünschten Look und ein optimales Ergebnis in der Postproduktion zu erzielen“, so Matthias Saulich, technischer Vertrieb bei CinePostproduction Geyer Berlin.
Daher erörtern die Workflowspezialisten bereits vor dem Dreh mit dem Produktionsteam die Anforderungen aufgrund der Kameraspezifikationen, die Auswahl der Optiken bis zum Datenmanagement am Set und zwischen den Produktionsbeteiligten einschließlich Postproduktion.
Für die Bearbeitung von Film- oder RAW-Daten stehen unter anderem drei Autodesk Lustre Suiten mit BARCO Digital Cinema-Projektoren in einer schnellen SAN-Umgebung zur Verfügung. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Postproduktion des Spielfilms LOURDES von Jessica Hausner, bei dem Kameramann Martin Gschlacht erstmals eine RED ONE einsetzte.