dc days: Shading und Global Illumination mit 3ds Max und mental ray

Anhand einer Beispielszene in 3ds Max wird der Einsatz von neuen und alten mental-ray-Shadern demonstriert, um verschiedene, oft gebräuchliche Materialien zu generieren.

Objekte einer 3D-Szene besitzen nach der Modellierungsphase noch keine Oberflächeneigenschaften, die Aussagen über deren Substanz zulassen. Anhand einer Beispielszene in 3ds Max wird der Einsatz von neuen und alten mental-ray-Shadern demonstriert, um verschiedene, oft gebräuchliche Materialien zu generieren. Darüber hinaus müssen in 3D-Szenen Lichtquellen installiert werden, die die Szene ausleuchten, damit Shader ihre Wirkung entfalten können, um fotorealistische Renderings zu erreichen. Hierbei muss stets die Frage nach der Berechnung mit direktem oder indirektem Licht beantwortet werden. Mit Hilfe der Global Illumination von mental ray wird der Einsatz von direktem bzw. indirektem Licht erklärt.

Dr. Klaus Kohlmann arbeitet als 3D Artist beim ZDF. Darüber hinaus ist er als Autor für 3ds Max tätig und beschäftigt sich wissenschaftlich mit 3D-Grafik. Als Dozent für 3ds Max und für 3D-Computergrafik arbeitet er an der Ruhr-Universität Bochum und bei Macromedia Fachhochschule der Medien Campus Köln.

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