In dieser Funktion verantwortet er die Weiterentwicklung der digitalen Workflows und Entwicklung neuer digitaler Dienstleistungen der CinePostproduction sowie die technische Umsetzung an allen Standorten.
Jan Fröhlich kam im Jahre 2004 zur CinePostproduction Bavaria Bild & Ton und leitete dort den Aufbau des Digital Labs und der Digital Cinema Services. Als Postproduction Supervisor betreute er zahlreiche 2K/4K-Projekte wie URMEL VOLL IN FAHRT oder DIE GESCHICHTE VOM BRANDNER KASPAR. Darüber hinaus arbeitete er in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS an der Entwicklung neuer Produktions- und Archivsysteme für digitales Fernsehen und Kino mit.
Jan Fröhlich schloss sein Studium der Audiovisuellen Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart mit einer Forschungsarbeit zu Filmscannern für Archivzwecke ab. In Vorträgen und Fachbeiträgen befasst er sich mit aktuellen Fragestellungen in der digitalen Postproduktion undCinematographie und gibt seine Erfahrungen an Hochschulen und Medieninstituten weiter.