„Wir kennen die Gründe für die Entscheidung der slowenischen Vergabekommission noch nicht. Gerade deswegen werden wir uns alle rechtlichen Schritte vorbehalten, um dieses uns nicht nachvollziehbare Ergebnis des Bieterverfahrens zu überprüfen. Wir sind weiterhin überzeugt, der ideale Partner für dieses Projekt zu sein, auch weil die geografischen Bedingungen der beiden Länder Österreich und Slowenien sehr ähnliche Voraussetzungen für die Umsetzung der Rundfunk-Digitalisierung bieten“, erklärt dazu Michael Weber, Leiter Sales, Marketing & Corporate Communications der ORS:
In Österreich hat die ORS die DVB-T-Umstellung in den vergangenen Jahren gemeinsam mit Politik, Plattformbetreibern, Programmveranstaltern, Handel und der Endgeräteindustrie höchst erfolgreich umgesetzt.