Besucherrekord beim Rundgang 2009

Mehr als 2.000 Besucher bei der Jahresausstellung der HBKsaar.

Beim Rundgang der Hochschule der Bildenden Künste Saar ist ein neuer Besucherrekord zu verzeichnen. Mehr als 2.000 Gäste erlebten die Jahresausstellung der Saarbrücker Kunst- und Designhochschule vom 6. bis 9. Februar 2009.

Mit dem Rundgang, der jeweils zum Ende des Wintersemesters stattfindet, zeigt die HBKsaar die Ergebnisse der Projekt- und Atelierarbeit in den interdisziplinär orientierten Studiengängen von Freier Kunst und Design. Ateliers und Werkstätten sind geöffnet und ermöglichen so einen Einblick in das aktuelle Schaffen einer jungen Künstler- und Designergeneration, die in Saarbrücken ausgebildet wird.

Bereits am Eröffnungsabend konnte Rektor Prof. Ivica Maksimovic im Beisein von Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer mehr als 300 Gäste begrüßen.

Samstags und sonntags konnte mit insgesamt 1.500 Besuchern an den Hochschulstandorten in Saarbrücken und in der Handwerkergasse Völklingen ein erfreulich hohes Interesse an der Präsentation festgestellt werden. Ebenfalls gut besucht waren die Ausstellungseröffnung mit Arbeiten der HBKsaar-Absolventin Betty Beier in der Galerie der HBKsaar im K4 forum am Samstag und die Filmpräsentationen von Studierenden im Saarbrücker Kino 8 ½ . Auch weitere Stationen des Rundgangs im Museum Gosz und der Galerie Nauwieser 19 fanden ihr Publikum.

Am Montag veranstaltete die HBKsaar im Rahmen des Rundgangs einen Hochschulinformationstag für Studieninteressierte. Hier informierten sich rund 250 Schülerinnen und Schüler über das Ausbildungsangebot in den Studiengängen Freie Kunst, Produkt- und Kommunikationsdesign, Media Art and Design und Kunsterziehung.

Großes Interesse fand auch die bevorstehende Einrichtung einer Abendschule sowie die Möglichkeit des Gasthörerstudiums.

„Mehr als 2.000 Besucher an einem Wochenende – das ist ein stolzes Ergebnis“, so Rektor Prof. Ivica Maksimovic. „Dieser hohe Andrang zeigt, dass wir mit der Qualität in der Entwicklung unserer Hochschule auf einem guten Weg sind und dass wir diese Qualität auch in die Gesellschaft hinein transportieren können.“

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