Bayern in Berlin – FilmFernsehFonds-Empfang auf der Berlinale

Der FFF Bayern und die Vertretung des Freistaats Bayern luden beim Bund zum traditionellen Empfang in die Bayerische Vertretung ein.

Die Teams der in Bayern geförderten Filme, die auf der Berlinale uraufgeführt wurden, feierten gemeinsam ihre Premieren. Gefeiert wurde auch der Preisträger der ersten LOLA in diesem Jahr.

In seiner Rede begrüßte FFF Bayern-Geschäftsführer Dr. Klaus Schaefer die mehr als 600 Gäste aus der deutschen Film- und Fernsehbranche, darunter Staatsminister Bernd Neumann, Til Schweiger, Oskar Roehler, Margarethe von Trotta, Marc Rothemund, Rainer Kaufmann, Veit Helmer, Anno Saul, Dagmar Hirtz, Dennis Gansel, Joachim Masannek, Vivian Naefe, Rainer Matsutani, Tom Zickler, Matthias Esche, Achim Rohnke, Ulrich Limmer, Uli Aselmann, Uschi Reich, Michael Coldewey, Christian Becker, Martin Moszkowicz, Oliver Berben, Hansjörg Füting, Michael Mendl, Christoph Waltz, Rosalie Thomass, Thekla Carola Wied, Minh-Khai Phan-Ti, Ursula Werner, Lars Eidinger, Birgit Minichmayr, Steffen Kuchenreuther, Eberhard Junkersdorf,Thomas Nägele, Michael von Wolkenstein und viele mehr.

Im Mittelpunkt standen die Teams der bayerischen Produktionen, die während der Berlinale ihre Premiere gefeiert haben. Schaefer gratulierte den anwesenden Regisseuren Maren Ade (Alle Anderen,Wettbewerb), Florian Gallenberger (John Rabe, Berlinale Special – Gala Screeening), Hermine Huntgeburth (Effi Briest, Berlinale Special – Gala Screening), Lars Büchel (Lippels Traum – Generation Kplus) und René Bo Hansen (Die Stimme des Adlers, Generation Kplus), der mit dem mongolischen Hauptdarsteller seines FilmsBazarbai Matyei gekommen war, sowie Baran bo Odar, dessen Projekt Das Schweigen auf dem Co-Production Market vorgestellt worden ist.

Gefeiert wurde auch der erste LOLA-Gewinner in diesem Jahr. Den Deutschen Drehbuchpreis für ein noch unverfilmtes Drehbuch hatte zuvor Staatsminister Neumann Klaus Krämer für Das zweite Leben des Häusler Stocker überreicht. Der FFF Bayern hat das Drehbuch mit 25.000 Euro gefördert.

Vorgestellt wurden zwei neue FFF-Publikationen: eine Broschüre, die das FFF-Förderprogramm vorstellt sowie ein Katalog, der die Nachwuchsförderung seit Bestehen des FFF Bayern dokumentiert. Eine Ausstellung von zehn Kinoplakaten umrahmte das Programm: Der Münchner Maler René Birkner, ebenfalls selbst auf dem FFF-Empfang anwesend, gehört zu den letzten hauptberuflichen Künstlern, die Kinoplakate noch mit der Hand malen.

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