PICTORION das werk realisierte die Postproduktion für Hilde mit Mistika 4.0

Hilde, der Film über Hildegard Knef mit Heike Makatsch in der Hauptrolle, der heute Weltpremiere auf der Berlinale feiert, wurde bei PICTORION das werk mit Mistika 4.0 nachbearbeitet.

Bei diesem Projekt haben die Niederlassungen von PICTORION das werk in München, Düsseldorf und Berlin eng zusammen gearbeitet: Realisiert wurden Ausbelichtung und VFX Scanning in München, Online Scanning und VFX in Düsseldorf, Online/Conforming und Farbkorrektur in Berlin. Die Finishing-Software Mistika spielte eine zentrale Rolle in der Postproduktion.

Christian Tröger und Sven Heck haben für PICTORION das werk Berlin das 2K DPX Conform für den Spielfilm Hilde komplett an Mistika 4.0 bewerkstelligt. Ein Schwerpunkt im Arbeitsprozess war das operative Vernetzten der drei Standorte. Dies wurde hauptsächlich durch die offene Arbeitsweise von Mistika 4.0 und die werksinterne Inhouse-VFX-Datenbank ermöglicht. Weiterhin wurden in Mistika 4.0 die Muster erstellt und eine kontinuierliche Qualitätskontrolle durchgeführt.

Christian Tröger sagte uns: „Mistika war ein unverzichtbares Werkzeug in unserem Workflow! Nur so konnten wir durch paralleles Arbeiten den Zeitplan garantieren, ohne Abstriche bei der Qualität der Bilder machen zu müssen. Wir haben mit Mistika gleichzeitig die Arbeitsschritte Conforming, Visual-Effects-Bearbeitung und Retusche durchgeführt, während unsere Coloristen mit Regisseur und Kamerateam im Kino zeitgleich an der Farbkorrektur arbeiteten.“ Sven Heck fügte hinzu: „Mistika behauptete sich wieder einmal als einzigartiges Finishing Tool im operativen Zentrum einer komplexen Spielfilmproduktion.“

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