Durch die Anpassung des Gameplays an die Voraussetzungen und Möglichkeiten des Nintendo DS entsteht durch die klare Strukturierung und Abgrenzung der Spielinhalte ein leicht erlernbarer und intuitiv bedienbarer Titel, der nun auch unterwegs den vollen Spielspaß im Gilde-Universum ermöglicht.
Schon die erfolgreichen Vorgänger von „Die Gilde DS“ schafften es mit Leichtigkeit
Spieler aller Altersstufen für sich zu begeistern und die erfolgreiche Spiele-Serie mit dem Prädikat „familienfreundlich“ auszuzeichnen. Der Bereich Games Publishing der
RTL interactive GmbH schafft es nun mit „Die Gilde DS“ den rundenbasierten
Wirtschaftssimulationen durch den leichten Zugang und einem intensiven Spielerlebnis
einen festen Stellenwert auf dem Nintendo DS zu verschaffen.
Für den Klassiker unter den deutschen Erfolgsserien brechen mit „Die Gilde DS“ erneut
ruhmreiche Zeiten an und Veteranen sowie Neueinsteiger werden in die mittelalterliche
Zeit der Hanse und Gilden versetzt. Der Spieler übernimmt in „Die Gilde DS“ die Rolle
eines Händler-Sohnes, der als Erbe seines Vaters beinahe mittellos in das Berufsleben
einsteigt. Lediglich mit einem Handkarren versehen besteht die Aufgabe des Spielers
fortan darin, den Betrieb der Familie schrittweise neu aufzubauen und ein stabiles
Handels-Imperium zu begründen. Der Ruf des Spielers und sein gesellschaftlicher
Stand stellen in „Die Gilde DS“ ein wesentliches Spielelement dar, um die Gründung
einer Handels-Gilde sowie deren späteren Erfolg zu unterstützen.
Holger Kuchling, Geschäftsführer Independent Arts: „Wir freuen uns mit „Die Gilde DS“
ein eigenständiges Konzept der beliebten Wirtschaftssimulation entwickeln zu dürfen.
Dabei steht lang anhaltender Spielspaß gepaart mit einem leichten Einstieg im
Vordergrund, so dass unter anderem unterhaltsame Minispiele und ein durchdachtes
Tutorialkonzept einen integralen Bestandteil des Spiels darstellen.“
Bereits der 2002 veröffentlichte erste Teil für den PC führte die Spieler in die
faszinierende mittelalterliche Welt um 1400. Eine Welt voller Prunk und Reichtum, aber auch dunkler Machenschaften und hinterhältiger Intrigen um gesellschaftliche Ränge und Dukaten. Die schon 2003 nachfolgende Erweiterung mit dem Titel „Gaukler, Gruften und Kanonen“ eröffnete den Spielern sodann das düstere Kapitel der Serie und plötzlich beeinflußten Untote, mächtige Artefakte und übersinnliche Seancen das Treiben der Händler und die Gründung der Gilden. Als zusätzliche Erweiterung führten die Entwickler neben den ehrbaren Gewerben auch die weniger angesehenen Stände der
Schneider und Friedhofsgräber ein.
Der Nachfolger des Spiels „Die Gilde 2“ – erschienen 2006 – zeichnete sich durch die
gestiegene Bedeutung des Privatlebens der einzelnen Spielfiguren aus. Die Handlungen
der Spieler hatten nun direkten Einfluss auf den Spielverlauf und das eigene Schicksal wurde zum Kalkül. Mit der Erweiterung „Seeräuber der Hanse“ im Jahr 2007 wurden den Spielern die Tore zur See geöffnet – und damit nicht nur zum lukrativen Handel, sondern auch zu sinistrer Freibeuterei.
Die Stand-Alone-Erweiterung „Die Gilde 2 – Venedig“ – erschienen 2008 – erlaubte es
dem Spieler Venedig weitestgehend so zu erleben wie es in seiner Glanzzeit war: Sein
täglich Brot mit harter Arbeit zu verdienen und sich, sofern ausreichend Dukaten im
Geldbeutel klimpern, auch dem umtriebigen Stadtleben zu widmen und dennoch eine
ruhmreiche Familie aufzubauen.
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