Spieleentwickler gesucht – Qantm Institute auf der „Making Games Talents“

Game Designer sind gefragte Kräfte auf dem Arbeitsmarkt.

Am 7. und 8. März 2009 findet die „Making Games Talents“, eine Kombination aus Konferenz und Jobbörse im Rahmen der Videospiel-Convention Olymptronica in Frankfurt am Main auf dem Campus Westend der Universität Frankfurt statt. Die Veranstaltung richtet sich an junge Menschen, die in der boomenden Spieleindustrie arbeiten wollen. Auf der zweitägigen Veranstaltung ist auch das Qantm Institute, einer der führenden Ausbildungsanbieter der Game Branche, vertreten.

Am Samstag, den 7. März, dreht sich alles rund um das Thema Ausbildung. Private, auf die Spieleindustrie spezialisierte Ausbildungsstätten und Hochschulen stellen sich und ihr Konzept vor. Wie schon im letzten Jahr ist das Qantm Institute mit von der Partie und präsentiert sich den jungen Talenten.

Qantm, weltweit einer der führenden Ausbilder für Game Design und Development sowie Animation, bietet in Deutschland ein 12-monatiges Studium zum „Diploma of Interactive Entertainment“ an. In Kooperation mit der renommierten Middlesex University of London können weiterführende Bachelor- und Mastertitel erworben werden.

Qantm-Absolventen qualifizieren sich für nahezu alle Stellenausschreibungen der Bereiche Konzeption, Grafik und Design sowie Entwicklung und Produktion der wachsenden Spieleindustrie. Tätigkeitsfelder sind insbesondere Game-, Character- oder Leveldesigner, Sound- bzw. Graphics Programmer, Concept Artist oder Animator. Aber auch bei Film und Fernsehen gibt es Einsteigsmöglichkeiten als High-End 2D- und 3D- Operatoren zur Entwicklung von virtuellen Studios und Charakteren bis hin zur Produktion von visuellen Spezialeffekten und Compositings.

Am Sonntag, den 8. März, präsentieren sich auf der „Making Games Talents“ deutsche Entwicklerstudios – wie Crytek, Deck 13, Radon Labs, Bluebyte, Xaitment – und reden mit potentiellen Bewerbern über Festanstellungen, Diplomstellen sowie Praktika.

„Die Computer- und Videospielbranche wächst derzeit trotz Wirtschaftskrise im zweistelligen Bereich und macht mittlerweile mehr Umsatz als die Filmindustrie an den Kinokassen“, so Christian Mösbauer, Leiter des Qantm Institutes München. „In Deutschland werden täglich rund eine Million Euro für interaktive Spiele ausgegeben. Game Designer sind daher gefragte Kräfte auf dem Arbeitsmarkt. Allein in Deutschland besteht in der Branche derzeit ein Bedarf von rund eintausend neuen Spezialisten pro Jahr.“

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