Nachwuchs für Cannes: Framepool unterstützt die ohmrolle

Am 16. April findet in Nürnberg zum 17. Mal das Screening der ohmrolle statt. Unter diesem Titel präsentieren die jungen Filmemacher der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg ihre Arbeiten öffentlich vor Presse und Publikum. Framepool, das Footage-Portal von und für Filmemacher, engagiert sich für die Arbeit der jungen Filmschaffenden und sponsort diese Veranstaltung auch in diesem Semester wieder.

Die Karten sind zumeist innerhalb weniger Stunden ausverkauft, sobald der Termin für das Screening der ohmrolle feststeht. Kein Wunder, schließlich lockt die Veranstaltung nicht nur Filmbegeisterte ins Kino, sie gilt auch unter Talent-Suchern aus der Film- und Fernsehindustrie als hervorragende Anlaufstelle, begabten Nachwuchs zu rekrutieren. Diesmal ist es am 16. April um 19 Uhr soweit, im größten Nürnberger Kino „cinecittá“ werden dann die Semester- und Abschlussarbeiten der Studierenden der Georg-Simon-Ohm-Hochschule gezeigt. Auf dem Programm stehen – real gedreht oder animiert – Kurzfilme, Werbespots, Music Videos sowie Arbeiten aus dem Bereich Motion Graphics.

Nachwuchsfilm im digitalen Zeitalter

„Storytelling in the digital age“ – dieses Ziel verbindet die Studierenden der Georg-Simon-Ohm-Hochschule mit Framepool, dem Online-Archiv für Premium Motion Content. Die Zusammenarbeit von Framepool mit der Nürnberger Hochschule reicht nun schon ein paar Jahre zurück. Neben dem regelmäßigen Sponsoring der ohmrolle wurde an der Hochschule im letzten Jahr auch ein Framepool-Workshop durchgeführt. Das hieraus hervorgegangene Viral „Adam & Eva“ des Regie-Studenten Dirk Soldner gewann den Grand Prix Victoria in Silber bei den 23. Internationalen Wirtschaftsfilmtagen.

Prof. Jürgen Schopper, Head of Film & Animation an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule und Initiator der ohmrolle, freut sich über das Engagement aus der Industrie: „Es ist deutlich erkennbar, dass hinter Framepool selbst Filmschaffende stehen, denen das Thema Film und seine Weiterentwicklung ein großes Anliegen ist.“

„Die in Nürnberg erstellten Arbeiten ragen selbst im internationalen Wettbewerb heraus. Hier wird die Leidenschaft am Filmen und Geschichtenerzählen praxisnah vermittelt, weshalb wir dieses Konzept gerne unterstützen“, so Dr. Stephan Bleek, CEO von Framepool.

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