Nach Angaben von Microsoft soll Bing keine klassische Suchmaschine sein. Vielmehr bezeichnete der Softwarekonzern Bing als Entscheidungsmaschine. Laut Microsoft würden etwa ein Drittel aller Suchen ergebnislos abgebrochen. Dies soll sich durch Bing ändern. Ein verbesserter Index soll relevante Ergebnisse aus dem Netz fischen. Zudem hat Microsoft das Seitendesign übersichtlich gestaltet und eine Navigation integriert.
Bisher hatte Microsoft mit der Hauseigenen Suchmaschine Live Search nur wenig Erfolg. Es ist davon auszugehen, dass Live Search einen Marktanteil von 4,8 Prozent hat. Google liegt bei über 80 Prozent. Neu im Rennen der Suchmaschinen ist auch wolframalpha, die Antwortmaschine des Mathegenies Stephen Wolfram, der die Welt mit Mathematica beglückte.