Autodesk ist eigenen Angaben zufolge offizieller Sponsor der Game Developers Conference (GDC) Europe, die vom 17. August bis zum 19. August 2009 erstmals in Köln stattfindet. Im Anschluss an die GDC Europe findet die gamescom 2009 auf dem gleichen Gelände statt.
Autodesk stellt sowohl auf der GDC als auch während der gamescom in Halle 4.2 am Stand G20 seine Digital Entertainment Creation-Lösungen vor. Im Mittelpunkt stehen sowohl die 3D Animationssoftware Autodesk Maya, Autodesk Softimage und Autodesk 3ds Max, wie auch die Middleware-Lösungen für das Games-Segment.
„Wir freuen uns sehr, Teil der GDC Europe und der gamescom 2009 zu sein. In unseren Augen ist dies die wichtigste Entwicklerkonferenz und Publikumsmesse für den Games-Bereich in Europa“, sagt Thomas J. Müller, Industrie Marketing Manager, Autodesk Media and Entertainment Solutions. „Unsere Lösungen für das Games-Segment ermöglichen es Spieleentwicklern, ihre Ideen zu verwirklichen und kreativ zu arbeiten. Zudem werden diese Technologien auch immer mehr in anderen Industriebereichen zu Visualisierungs- und Simulationszwecken eingesetzt. Wir sind gespannt auf den gegenseitigen Austausch und auf die Entwicklungen, die auf der GDC Europe präsentiert werden.“
Ein weiteres Highlight auf der GDC Europe ist die Podiumsdiskussion mit Mary-Beth Haggerty, Senior Industry Manager Games bei Autodesk. In einer Runde mit bekannten 3D Artists aus der Games-Industrie diskutiert sie über „Creating Believable Characters“. Die Fachrunde erörtert, was Charaktere in Spielen glaubwürdig erscheinen lässt, welche Technologien derzeit dafür existieren und was in Zukunft erwarten werden kann. Der Vortrag findet am 17. August 2009 um 13:00 Uhr im Europasaal auf dem Messegelände statt.
Während der gamescom wird Angaben von Autodesk zufolge die Firma InterSence ihre virtuelle Kamera, die InterSence VCam, am Stand von Autodesk präsentieren. In Verbindung mit Autodesk MotionBuilder können Artists sehr schnell Kamerabewegungen und -fahrten für Filme oder Computerspiele erzeugen und testen. Dadurch wird der Produktions-Workflow beschleunigt und Kosten werden gespart.
Weiterführende Links:
- Weitere Infos
