Im Mittelpunkt steht hierbei ein echtzeitfähiges DVS-SAN, auf dem Filmdaten schnell und zuverlässig zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung gestellt werden. Mit CLIPSTER erstellt KOFA einfach sichere Datenpakete zur Übermittlung an digitale Kinos.
Das Korean Film Archive (KOFA) nutzt einen digitalen Workflow, um sensible Filmdaten optimal zu archivieren. Hierbei werden Filme digitalisiert, überarbeitet und schließlich digital gespeichert. Zusätzlich erzeugt KOFA DCI-konforme Datenpakete, die verschlüsselt an Kinos weltweit übermittelt werden können. Mit einem DVS-SAN und einem CLIPSTER setzt KOFA Equipment von DVS an essentiellen Punkten seines Workflows ein.
Als staatliches Unternehmen archiviert KOFA Filme, die als kulturelles Erbe und wichtige Zeugnisse für die Kulturgeschichte Koreas dienen. KOFA digitalisiert die archivierten Filme, um notwendige Restaurationen durchzuführen und ein zeitgemäßes und platzsparendes Archiv zu realisieren.
Das auf Band vorliegende Material wird von der Telecine gelesen und direkt auf dem DVS-SAN gespeichert. Das zentrale Speichersystem von DVS gewährleistet einen Echtzeit-Zugriff von allen Arbeitsplätzen bei KOFA. Restaurations- und Editing-Systeme greifen direkt auf die Filmdaten zu und sorgen für eine Optimierung des Contents. Das bearbeitete Filmmaterial wird auf dem DVS-SAN gesichert. Zum optimalen Echtzeit-Versioning nutzt KOFA die DI Workstation CLIPSTER.
Das DVS-System konvertiert den Content in das von KOFA gewünschte Ausgabeformat. KOFA kann dieses Material effizient verwalten und archivieren. Zusätzlich bietet CLIPSTER die Möglichkeit, mit DCI Mastering verschlüsselte Datenpakete zu generieren. Diese DCI-konformen Daten stellt KOFA bei Bedarf Kinos weltweit kosteneffizient zur Verfügung.
