Durch die folgenden Features unterstützen sie die Senkung von Produktionskosten und die Erhöhung der Produktivität bei dem professionellen Einsatz im Broadcast und Post Production-Bereich:
* Zeitaufwändiges Transcodieren entfällt, da verschiedene Frameraten und Auflösungen in einer offenen Timeline innerhalb desselben Projekts gemischt werden können.
* Die native Unterstützung für dateibasierte Medien wird um branchenführende Formate wie Panasonic AVC-I und Ikegami GFCAM erweitert. Die GFCAM-Unterstützung resultiert aus Avid Media Access (AMA).
Das Urteil der Kunden
Der mit Emmy® und ACE Eddie Award ausgezeichnete Editor Steve Cohen war Beta-Tester von Media Composer 4.0. Hier seine Einschätzung: „Meine erste Erfahrung mit AMA war mit einem Aha-Effekt verbunden, insbesondere wegen der unkomplizierten Handhabung: Anmeldung und Digitalisierung entfallen, und auch ein Import ist nicht erforderlich. Clips erscheinen wie von Zauberhand in einem Bin, komplett mit allen Metadaten, fertig zum Cutten. Auch die Tatsache, dass ein Laptop ohne zusätzliche Hardware verwendet werden kann, ist sehr beeindruckend. ‚Mix & Match‘ ist eine der von Avid gebotenen Funktionen, die so gut konzipiert sind, dass alles uneingeschränkt verständlich ist. Man geht beim Editing einfach vor wie bei jedem anderen Material. Der Media Composer leitet automatisch die richtigen Schritte ein und passt die Geschwindigkeit ohne Rendering nach Bedarf an.“
Der Branchenstandard für Editing-Tools – schnell, zuverlässig und mit mehr nativen Formaten
Die Editing-Lösungen Media Composer (vom Berufsverband American Cinema Editors – ACE – als bevorzugtes Tool erfolgreicher Editoren eingestuft), Symphony und NewsCutter bieten Kunden eine breite Palette von Funktionen, die den Produktionsprozess effizienter machen. Zu den neuen Features zählen unter anderem die folgenden Funktionen:
* Verbessertes stereoskopisches 3D-Editing: Ermöglicht das Anzeigen von 3D-Material nebeneinander statt nur über- bzw. untereinander. So können Nutzer ihre Editing-Entscheidungen noch genauer treffen und haben zudem eine größere Auswahl kostengünstiger Monitore für die stereoskopische Anzeige zur Verfügung.
* Monitoring von quer und abwärts konvertierten HD- und SD-Formaten ausgehend von 1080p24-Mastermaterial: Ermöglicht den Einsatz von Mojo DX- oder Nitris® DX-Hardware zum Anzeigen von HD-Material auf einem SD-Monitor, sodass die Kosten für zusätzliche Hardware entfallen.
* Unterstützung für Panasonic AVC-I-Codierung: Ermöglicht das Ausgeben von Mastern im AVC-I-Format von Panasonic, während die native Bearbeitung von der Erfassung bis zur abschließenden Ausgabe im Editing-System von Avid erfolgt.
* Mac-Unterstützung für Pro Tools® Video Satellite: Ermöglicht das Arbeiten mit Mac oder PC, wenn Media Composer als Video Satellite für Pro Tools-Systeme verwendet wird, um das Video-Monitoring framegenau, synchronisiert und mit voller Auflösung durchzuführen.
* Mix & Match für freies Kombinieren: Ermöglicht Flexibilität für die Verwendung von Medienquellen mit verschiedenen Frameraten und Auflösungen (SD und HD) in derselben Timeline, sodass externe Transcodierungen und zeitaufwändige Frameratenkonvertierungen entfallen.
* Verbesserungen bei Avid Media Access (AMA): Ermöglichen native Unterstützung für das beliebte Format Ikegami GFCAM mit 100 MB/s. Auf GFCAM-Medien einschließlich der gesamten Metadaten besteht nun direkter Zugriff; die Arbeit kann ohne vorheriges Transcodieren, Kopieren oder Umpacken beginnen.
* Neue Updates für die Production Suite: Ermöglichen mit neuen Versionen von Boris Continuum Complete, Sorenson Squeeze und SmartSound SonicFire Pro erweiterte kreative Gestaltungen und zusätzliche Optionen für die Medienausgabe.
* Nachgelagerte Prozesse wie das Archivieren oder Publizieren in Formaten für Mobilgeräte, das Internet oder Digital-Signage-Systeme werden dadurch vereinfacht.
Preise und Verfügbarkeit
Media Composer-, Symphony- und NewsCutter-Systeme sind ab dem 30. September erhältlich. Als Version für Schulungszwecke kostet Media Composer 4.0 nur 275 Euro (unverbindliche Preisempfehlung). Ab dem 30. September 2009 können Besitzer einer Schulungsversion von Media Composer (mit Programmversion zwischen 3.5 und 4.0, erworben am oder nach dem 1. März 2009) vier Jahre lang – gerechnet vom Datum der Softwareaktivierung an – Upgrades erhalten
