Wenn nur wenige Personen die 3DVision Pro verwenden, soll bereits ein handelsüblicher LCD-Bildschirm ausreichen, größere Gruppen brauchen dann Projektoren, Powerwalls oder sogar Kinoleinwände. In einem Radius von 45 Metern sollen die Brillen ohne tote Winkel und Signalverlust arbeiten, und stellt den momentanen Höhepunkt der bereits seit 1999 andauernden Entwicklung von 3D-Inhalten bei Nvidia dar.
Bis zu 20 Stunden sollen die Brillen mit einer Akkuladung die Arbeit möglcih machen – und insbesondere außerhalb des Entertainment-Bereichs finden sich jetzt bereits Kunden für das System. Wie Nvidia verkündet, wurden bereits Verträge mit Siemens Healthcare, Agilent, Cineform und RTT geschlossen, die die 3D Vision Pro für medizinische Anwendungen und Ingenieure verwenden wollen.