Fast 40 Prozent kann man bei der Suite sparen, die aus Maya 2011 oder 3d Studio Max besteht, den 3D-Modellierungs-, Animations-, Rendering- und Compositing-Tools. Dazu kommt Softimage mit dem mit Interactive Creative Environment (ICE) und dem Autodesk-Face-Robot-Technologie, für Gesichtsanimationen. Für Sculpting und Texture Painting bring die Creation Suite Mudbox, als Echtzeit-3D-Engine gibt es den Motion Builder.
Das Abschließende Rendering übernimmt Turtle, das Rendering- und Baking-Plugin für Maya (Wenn sie die Maya-Variante der Suite nehmen), sowie Lagoa Multiphysics, ein neue Multiphysics-Simulation für Softimage ICE mit Effekten wie Plastik, Flüssigkeiten, Gase, Soft Bodies, Cloth und Foam.
Die Pakete tauschen Daten untereinander mit FBX aus, welches FBIK-Figuren-Rigs aus Maya und Biped-Rigs aus 3ds Max mit MotionBuilder, Import/Export von Mudbox-Daten in Maya- und 3ds-Max-Szenen sowie den Austausch von 3D-Daten mit Autodesk-Anwendungen und bestimmten Anwendungen anderer Unternehmen übernimmt.
Die Autodesk Maya Entertainment Creation Suite Premium ist ab dem 29. September 2010 für 6.495 US-Dollar erhältlich, und bietet so eine große Einsparung gegenüber den Einzellizenzen.
Wenn Sie sich nicht zwischen Maya und 3ds Max entschieden können, können Sie sich einen Vergleich der beiden Pakete anschauen, den Pfeiffer Consulting erstellt hat. Pfeiffer Consulting ist ein Forschungs- und Beratungsunternehemn, das sich innerhalb der Technologiebranche auf die Bereiche Publishing, Erstellung digitaler Inhalte und Neue Medien spezialisiert hat.
Weiterführende Links:
- Methodik, Systemkonfiguration, Benchmarks und Ergebnisse
3ds Max Untersuchung
Maya 2011 Untersuchung
3ds Max Benchmarks
Maya 2011 Benchmarks
