Der PMW-F3 basiert auf dem XDCAM EX Workflow und zeichnet auf Sonys SxS-Express-Karten auf, wobei die Daten des Super-35mm-CMOS-Sensors mit einer ISO 800, F11 und dem Signal/Rauschverhältnis von 63dB bei 1920×1080/59.94i erst noch in der Praxis überprüft werden müssen.
Per HD-SDI-Dual-Link-Output für externe Aufzeichnung (4:2:2 1080 50/59.94P als Standard, RGB 1080 23.98/25/29.97PsF optional) kann Material in 1920×1080, 1440×1080 und 1280×720 bei 23.98/25/29.97p, 50/59.94i und, im DVCAM-Modus, 25/29.97PsF und 50/59.94i aufgezeichnet werden. Dazu kommen Modi mit variabler Framerate, von einem bis dreißig Frames im „Slow Mode“ und von einem bis sechzig Frames im „Quick-Modus“.
Der Camcorder mit einem angepeilten Listenpreis von 16.000 US-Dollar (nur Body) kommt gegen Aufpreis im Kit mit 35/50/85mm f2.0 Festbrennweiten mit PL-Bajonett. Das Bajonett vom Typ „PL“ verträgt sich unter anderem mit Sony’s Zoom-Linsen, sowie Drittanbietern wie Cooke, Fujinon und Zeiss. Der PMW-F3 Camcorder soll ab February 2011 für einen empfohlenen Preis von 16,000 US-Dollar (nur Body) und 23,000 US-Dollar (Body und Optik) verfügbar sein.
Update:
Hier ein Kurzfilmchen, mit der F3 angefertigt:
Und hier klassische Testaufnahmen: