Vorläufig sind die Ergebnisse noch etwas ungeschliffen, aber als „Proof of Concept“ macht sich Trimensional bereits jetzt sehr gut. Und zwar wird einfach in einem dunkeln Raum aus einer definierten Lichtquelle, dem Bildschirm des Telefons, das Objekt angestrahlt. Aus den Daten setzt die Software dann ein Texturiertes oder Untexturiertes Wireframe-Modell zusammen, welches man in verschiedenen Weisen drehen und wenden kann.
Ab der nächsten Software-Version wird es für die Nutzung im professionellen Umfeld interessant, da der Export als Obj-Datei dazukommen soll. So könnte man interessante Gegenstände unterwegs schnell scannen, und dann als Grund-Vorlage mit den richtigen Proportionen ins Modelling-Tool seiner Wahl importieren.
Neuheiten finden Sie im Trimensional Blog und ein Modell zum Testen der Auflösung können Sie hier als Zip-Gepacktes OBJ herunterladen.