Möglich wird dieser Dienst durch die Kooperation Pixars mit GreenButton, einem Software-Unternehmen, das auf Cloud-Services für High-Performances spezialisiert ist. Der Service soll in der Beta-Version bereits ausführlich getestet worden sein.
Derzeit soll RenderMan on Demand nur kleinere und mittlere Projekte zuverlässig unterstützen, sehr große Datenmengen sollen zurzeit für die Cloud noch eine Herausforderung darstellen. Dies möchte Pixar aber in den nächsten zwei Jahren ändern und die Cloud bald für alle Projektgrößen zur Verfügung stellen. Der Cloud-Dienst nutzt laut Pixar die gleichen RIB-Files, die bei Pixars RenderMan Studio ausgegeben werden. Aus 3D-Applikationen generierte RIB-Files sollen mit dem Web Interface bei RenderMan on Demand hochgeladen werden können.
RenderMan on Demand ist zurzeit nur für Windows erhältlich, aber in diesem Jahr soll noch der Support für Linux hinzukommen. Die Daten der Projekte sind laut Pixar über einen persönlichen Zugang gesichert. Das Pixar RenderMan Team soll keinen Zugang zu den Daten oder den gerenderten Bildern haben.
Der Preis für die RenderMan Cloud setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen wie die Anzahl der benötigten Cores, Nutzungsdauer oder Speicherkapazität, die benötigt wird.
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