Neu ist an dem Update 3.0 laut Bruce Sharpe, CEO Singular Software nicht nur Stabilität, mehr Präzision und zeitliche Optimierungen sondern auch eine überarbeitete Benutzeroberfläche. Im Gegensatz zur Vorgängerversion werden die Clips visuell dargestellt. PluralEyes basiert auf einem Plug-In Prinzip und kann in gängigen Videoschnittprogrammen eingesetzt werden. Darunter sind Final Cut Pro X, Sony Vegas Pro, Adobe Premiere Pro, EDIUS und Avid Media Composer.
Gegen Mai soll eine Beta-Version erscheinen und für das Release im Juni steht bis dato laut Singular Software noch kein Preis fest.
ProVideo Coalition – Pluraleyes & Singular Software at NAB 2012 from RHED Pixel on Vimeo.