Neu in Version 1.7 des Plug-In sind unter anderem, dass in After Effects die Performance stark zugenommen hat. Im Gegensatz zu der Vorgängerversion 1.6 merkt man eine doppelt so hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Des Weiteren wurde nun auch eine Unterstützung für Premiere Pro integriert. So lassen sich OpenEXR Sequenzen in Premiere Produkte importieren und auch von dort wieder exportieren. Zur Unterstützung zählen Informationen wie Timecode sowie sämtliche EXR Kompressionsoptionen.
Das größte Update ist allerdings die Unterstützung des VRimg Formats. Grundsätzlich gingen Nutzer von V-Ray den Weg, ihre Multipass VRimg Dateien in OpenEXR umzuwandeln und diese dann in ProEXR zu öffnen für eine Weiterverarbeitung. Nun können diese Daten mittels dem Plug-In geschichtete EXR Datensätze direkt in Photoshop geöffnet werden oder wahlweise auch in After Effects. Laut fnord muss allerdings die Dateiendung in *.vri geändert werden anstatt die normale *.vrimg.
Verfügbar ist ProEXR samt aller Informationsmaterialien auf der offiziellen Homepage von fnord Software.
