Schaut man sich die Zahlen an, dann wirkt das Start-Up doch nicht ganz so klein. Ganze 14,5 Mio. Dollar an Beteiliungskapital sollen vorhanden sein. Gut angelegt scheint es allemal, da der Sensor des neuen 3D-Tracking Systems einen 3-dimensionalen Interaktionsraum von vier Kubikmeter schafft und dabei sogar Orientierung und 3D Position von Fingern erkennen kann, so Leap Motion. Die Toleranz beträgt einhundertstel eines Millimeters. Das Geheimnis der hohen Auflösung soll aber nicht an der Technik liegen, sondern vielmehr an mathematischen Algorithmen die z.B. als nicht lösbar galten, sagte CTO David Holz.
Welche Apps zu Beginn der eigentlichen Einführung das System Leap unterstützten sollen ist derzeit noch unklar, aber es sollen laut Leap Motion 15.000 bis 20.000 SDK angeboten werden um den Marktstart so gut wie möglich zu puschen.
Wer selbst im Dezember in den Genuß eines Leap kommen möchte, der kann hier eine Vorbestellung tätigen.
Anbei ein kleines Einführungsvideo von Leap:
