Zu den Key-Features des virtuellen Frame-Buffers gehört zum Beispiel die Unterstützung von 16-Bit und 32-Bit pro Kanal inklusive HDR und Farbkorrektur. Auf die Farbkorrektur lässt sich auch zugreifen während das Rendern in vollem Gange ist. Erfasst werden bei dem virtuellen Frame-Buffer Tool verschiedene Renderelemente, G-Buffer-Kanäle und der Main-Pass. Wer sich detaillierte Bildinformationen ansehen möchte, kann auf das integrierte RGB-Histogramm zurückgreifen.
Laut Monotoneminimal erwarten die Nutzer weitere interessante Funktionen wie ein Ebenen-System und eine Bild-History. Zu den unterstützten Render-Engines gehören Mental Ray, IRay, Scanline, Final Render und V-Ray (nur wenn V-Ray VFB nicht im Einsatz ist).
Kaufen kann man sich das Plug-in auf der Internetseite von Monotoneminimal für 19,- Dollar. Bevor man sich jedoch für einen Kauf entscheidet, kann man das Plug-in einen Monat lang als voll funktionstüchtiges Trial testen.
Features von VFV+ v2.0 im Überblick: