Ein generelles Problem bei der Arbeit mit HDR-Bildmaterial, welches durch Magic-Lantern-Funktionen erzeugt wurde, ist, dass die erforderlichen EXR-Bildsequenzen ein großes Datenvolumen verschlingen. Ginger HDR gliedert sich in diesen Workflow ein, erzeugt kleinere GNR-Daten anstatt voluminöse EXR, die in ihrer Beschaffenheit direkt in After Effects und Premiere Pro importiert werden können.
Zu kaufen gibt’s den kleinen Helfer für 149,- Dollar auf der 19Lights Homepage. Bevor man aber die Kaufoption wählt, sollte man laut 19Lights auf die Trial-Version zurückgreifen und die Funktionalität testen.
Eine kleine Tour durch den neuen Workflow: