Das Prinzip auf dem der Plug-in beruht nennt sich Marching Cubes und wurde Mitte der Achtziger von "Lorensen und Cline" ins Leben gerufen, um MRI Daten zu visualisieren. Durch zahlreiche Erweiterungen und Verbesserungen wurde somit Softimage die Möglichkeit gegeben mit Metaballs zu arbeiten. Zu den Key-Features des Plug-in gehören unter anderem die Anwendung von UV-Koordinaten, fortschrittliches Mesh-Smoothing und Unterstützung für Realflow BIN Datensätze. Das ist aber bei weitem nicht alles, für eine detaillierte Auflistung aller implementierten Features empfiehlt sich ein Blick auf die offizielle Homepage.
emPolygonizer4 im Einsatz:
Hier geht´s zur Mootzoid Homepage, einer Testversion und den dazugehörigen Testszenen.