Auch die neuen Features von ThinkingParticles 6 wurden schon publik: So sollen auch kleinere Studios mit der neuen Version Flüssigkeitssimulationen in höherer Qualität mit niedrigeren Kosten erstellen können. Außerdem soll das Release 6 Usern ermöglichen, das Material der Flüssigkeiten in einer Simulation zu verändern, wie zum Beispiel die Verwandlung von Öl in Eis.
Zusätzlich soll es eine Version von ThinkingParticles geben, die für Game Engines optimiert ist, und Indie-Spiele-Entwicklern die Nutzung von Partikeleffekten in Hollywood-Qualität ermöglichen soll. Die erste Engine, die unterstützt wird, ist die Unity-Engine, für die Zukunft ist ein Support für die CryEngine und die Unreal Engine geplant.
Zur bildhaften Anschauung ein Making-of-Clip aus dem Film "Final Destination 5", der mit ThinkingParticles simuliert wurde.
