Zusammenarbeit für bessere Produkte

Autodesk ging eine Partnerschaft mit Lightstorm Entertainment und Weta Digital ein, um professionelle Erweiterungen für die Entertainment Creation Suite zu erstellen.

Damit die Softwareumgebungen für virtuelle Produktionen Verbesserungen erhalten und somit bessere Workflows vorweisen können, gingen Autodesk, Weta und Lightstorm eine Partnerschaft ein. Letzteres ist James Camerons Produktionsunternehmen, das unter anderem für Blockbuster wie Avatar zuständig war. Laut Berichten wurden bereits erste Workflow-Verbesserungen und Tools in neue Produkte der Entertainment Creation Suite integriert.

Gerade die Entertainment Creation Suite 2013 solle sehr stark von der Zusammenarbeit profitieren. Autodesk Maya und Motionbuilder erhielten neben Tools und grundsätzlichen Verbesserungen des Workflows zusätzlich Optimierungen die gerade der Treue der Bildwiedergabe dienen. Zu den Verbesserungen in Motionbuilder zählen laut Autodesk z.B. schnelleres speichern, laden und verbinden von Szenen. Des Weiteren können MoCap Daten direkt auf die Festplatte gespeichert werden über den integrierten NLE-Editor. Gerade dieser Aspekt soll laut Berichten Direktoren zugute kommen, da sie in kurzen Zeitabständen Shots aufzeichnen können oder die Crew bereits an den Daten arbeiten kann bezüglich einer Verfeinerung. Autodesk möchte ebenfalls darauf hinweisen, dass nun HD SDI Output Unterstützung möglich ist und daher Motionbuilder in Studio-Broadcast Workflows integriert werden kann. 

Wer mehr über diese Technologien erfahren möchte und nicht Teil der FMX 2012 war, kann auf der dazugehörigen Autodesk AREA Seite aufgezeichnete Präsentationen ansehen.

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