Bislang stand dieses Feature nur Rechnern mit Mac-Betriebssystem zur Verfügung, was durch die Zusammenarbeit von AMD und Adobe für die kommende Premiere-Pro-Version geändert werden soll. In der aktuellen Version wird die GPU-Beschleunigung der Mercury Playback Engine, welche die Grundlage von Premiere Pro darstellt, unter Windows noch mit Cuda vollzogen.
Durch OpenCL sollte die Performance der AMD-Grafikprozessoren mit dem neuen Premiere-Pro-Release beschleunigt werden. Laut AMD betrifft diese Leistungssteigerung, die ein Editing, Compositing und Color Grading in Echtzeit ermöglichen soll, die FirePro- und die Radeon-Grafikkarten sowie die A-Serien-APU-Grafik-Technologie.
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Bild: Adobe Premiere Pro