So soll eines der Updates ein überarbeitetes User Interface sein, das Premiere-Pro-Nutzern vertrauter erscheinen sollte, inklusive eines neuen Media-Browsers und einem Manager mit neuem Look.
Die Tools sollen in der Cloud-Version besser miteinander verbunden sein, so dass schneller gegradet werden kann. Laut Adobe wurde SpeedGrade insgesamt besser in den kompletten Adobe-Workflow intergiert. So sollen jetzt komplexe SpeedGrade-Looks in Adobe Premiere Pro geladen werden können.
Weitere neu hinzugekommene Features sind unter anderem ein Continuity Checker und ein Snapshot Browser sowie ein Kontroll-Oberflächen-Support für die Tangent-Element-Serie. Eine der größten Verbesserungen,die SpeedGrade CC erhalten hat, ist der Shot Matcher, mit dem sich schneller arbeiten lässt, indem Differenzen im Footage automatisch korrigiert und angepasst werden und ein konsistentes Gefühl zwischen den Clips und somit in dem kompletten Projekt entsteht. Mit dem Film Stock Emulations kann dem Filmmaterial ein Klassik-Filmlook im Cinematic-Look gegeben werden.
In der aktuellen DP-Ausgabe 04/13 finden Sie einen Artikel, in dem Prof. Uli Plank Adobe SpeedGrade mit DaVinci Resolve vergleicht und sich die neuen Features genauer anschaut.
