Einfaches Compositing mit Final Cut Pro

Mit den Compositing-Mitteln von Final Cut Pro lassen sich simple Aufgaben erledigen, ohne andere Programm nutzen zu müssen.

Neben den Funktionen eines vollwertigen Schnittprogramms unterstützt Final Cut Pro auch eine große Anzahl an Arbeiten aus dem Bereich Effekte und Compositing. Natürlich ist es nicht so mächtig wie After Effects oder gar Shake, dennoch reichen die Compositing-Möglichkeiten weitestgehend aus, um viele kleinere Aufgaben des täglichen Lebens schnell und ohne den Umweg in ein anderes Programm zu erledigen.

Eine blaue Farbfläche mit 50 % Deckkraft und dem Composite-Modus „Weiches Licht“ färbt ein Bild dezent ein, ohne dass zuviele andere Farben verloren gehen

Compositing und Motion Design in Final Cut Pro unterliegen gewissen Beschränkungen. So unterstützt das Programm weder den 3D-Raum, also den Import von 3D-Objekten oder -Kameradaten, noch kann es mit Vektoren umgehen. Für den Import von Still-Material muss die Quelle als Bitmap-Datei vorliegen (mit oder ohne Alpha) und im RGB-Farbraum gespeichert sein. Wenn Sie also Bildmaterial von einem Kunden bekommen, prüfen Sie es am besten zunächst in Photoshop, rastern es und rechnen es um, bevor Sie es in Final Cut Pro importieren.

Grundsätzlich versteht Final Cut Pro beinahe alle gängigen GrafikFormate – von Photoshop (.psd) mit mehreren Ebenen über TIF, TGA, JPEG, BMP, bis hin zu PDF und allen Videoformaten, die im Quicktime-Format gespeichert sind und deren Codec auf der lokalen Maschine installiert ist. Wenn Sie ein Compositing mit Video und Alpha erstellen möchten, etwa mit Renderings aus After Effects oder Cinema 4D, sollten Sie Ihr Material im Apple Animation Codec speichern, um die Alpha-Informationen beizubehalten (über 16,7 Millionen Farben). Renderings von anderen Workstations, die keine Quicktime-Dateien ausgeben, können Sie in Final Cut Pro als Bildsequenzen importieren, zum Beispiel im TGA- oder TIF-Format. Vor dem Import sollten Sie allerdings in „Benutzereinstellungen – Bearbeiten – Standbilddauer: 1 Frame“ eingeben [Bild 01].

Handhabung

Ein großer Vorteil von Final Cut Pro ist, dass sich alle Elemente – ob Video, Foto, Text oder Grafik – in der Timeline und im CanvasFenster identisch verhalten. Wenn Sie gelernt haben, eine Grafik zu animieren, können Sie das Verfahren auch auf ein Video oder einen Text anwenden. Ein simples Beispiel für das Compositing ist die Animation eines Fotos als Landschaftsschwenk. Hierfür importieren Sie zuerst das Bild in Final Cut Pro, bestimmen die Länge (etwa durch Eingaben eines Timecodes im linken TC-Fenster des Viewers) und legen das Element in die Timeline. Final Cut Pro skaliert das Bild automatisch auf die korrekte Größe, um es den SequenzVoreinstellungen gemäß darzustellen. Da wir im Beispiel jedoch ein Foto-Panning durchführen wollen, brauchen wir eine größere Darstellung. Daher öffnen wir das Element aus der Timeline per Doppelklick im Viewer und ändern den Skalierungs-Wert unter dem Tab „Bewegung“ zurück auf 100 %, also die Originalgröße. Um nun das Bild zu animieren, bewegen Sie zunächst den Playhead der Timeline an den Anfang der Animation oder des Elements und setzen für die zu animierenden Parameter Keyframes. In unserem Fall wollen wir das Bild von rechts nach links ziehen (Feld „Mittelpunkt“ im Viewer) und gleichzeitig auszoomen (Feld „Skalierung“ im Viewer). Dafür setzen wir für Skalierung und Mittelpunkt je einen Keyframe, indem wir im Viewer auf die kleine Schaltfläche mit der Raute klicken, die sich daraufhin grün färbt. Auch erscheint ein kleiner Punkt auf der winzigen Timeline rechts neben dem Parameter. Aus den Darstellungsoptionen des Canvas wählen wir „Bild + Drahtmodell“, um das Bild direkt greifen zu können [Bild 02]. An dieser Stelle legen wir nun den Startpunkt der Animation fest, dazu schieben wir das Bild an die gewünschte Position.

Im nächsten Schritt legen wir die Endposition fest, indem wir den Playhead der Timeline an das Ende des Elements bewegen. Einen weiteren Keyframe brauchen Sie hier nicht zu setzen, da Final Cut Pro diesen automatisch speichert, sobald Sie einen Parameter ver- ändern. Während wir das Bild greifen und durch das Canvas ziehen generiert Final Cut Pro ausgehend vom Anfangspunkt einen Bewegungspfad bis hin zu dem Punkt, an dem wir das Bild wieder loslassen. Dieser Pfad beschreibt den genauen Weg, den das Bild durch das Canvas läuft. Haben wir uns für einen Endpunkt entschieden, verändern wir jetzt den Wert für die Skalierung, beispielsweise 60 %, um gleichzeitig zu schwenken und zu zoomen. Damit ist auch schon das erste Gerüst für die Animation gebaut.

[01] Ändern Sie die Standbilddauer auf einen oder zwei Frames, bevor Sie eine Bildsequenz oder eine Animation aus Photoshop importieren
[02] Zum Start einer Animation setzen Sie die Skalierung auf 100, definieren Keyframes für die Werte Skalierung und Mittelpunkt und schalten die Darstellungs-Optionen des Canvas auf „Bild + Drahtmodell“
[03] Sobald Sie aus dem Keyframe-Kontextnenü „Bézier“ wählen, erscheinen die Griffe an den Keyframes

Schneller und langsamer mit Bézier-Kurven

Die Animation verläuft in diesem Stadium noch viel zu unnatürlich: Der Zoom setzt zu hart ein, und auch der Schwenk ist zu gerade und zu genau, um lebendig zu wirken. Daher bedienen wir uns zweier kleiner Tricks: Zum einen nutzen wir für die Skalierung Bé- zier-Kurven, zum anderen verändern wir den Bewegungspfad ein wenig. Um den Zoom etwas weicher zu gestalten, klicken Sie bei gehaltener Ctrl- oder rechter Maustaste auf einen Keyframe des Parameters „Skalierung“ im Viewer und wählen aus dem Kontextmenü „Bézier“ aus [Bild 03]. Das Gleiche machen wir mit dem zweiten Keyframe. Dadurch ersetzen wir den vorher linearen Verlauf durch einen dynamischen, der zunächst langsam startet, dann beschleunigt und vor dem Endpunkt wieder an Geschwindigkeit verliert, bevor er ganz zum Stillstand kommt. Spielen Sie das Ergebnis in der Timeline ab, um zu prüfen, ob der Verlauf jetzt natürlicher wirkt. Sie können die Bézier-Griffe der Skalierungs-Parameter auch mit der Maus greifen und verändern, um beispielsweise den Kurvenverlauf steiler oder flacher zu gestalten. Sinnvoll ist, zunächst die feine Linie unterhalb der Skalierungs-Einstellung zu greifen und nach unten zu ziehen, um das Skalierungsfeld zu vergrößern. Über „Apfel + +“ (Plus auf dem Ziffernblock) und „Apfel + –“ (Minus auf dem Ziffernblock) können Sie zudem die Ansicht des gerade aktiven Fensters vergrößern, um genauer zu arbeiten.

Jetzt verändern wir den Verlauf der Animation, nehmen dazu direkt einen Punkt auf dem Bewegungspfad im Canvas und ziehen diesen nach oben oder nach unten [Bild 04]. Das Bild folgt der Bewegung, während Final Cut Pro einen neuen Keyframe setzt, da Sie ja den ursprünglichen Pfad verändert haben. Dieser neue Keyframe verfügt über zwei Bézier-Griffe links und rechts, die Sie nutzen können, um die Bewegungskurve genauer nachzubearbeiten. Ins Bild hinein zoomen Sie wieder über „Apfel + +“ und „Apfel + –“. Die Punkte auf dem Bewegungspfad markieren die jeweilige Position des Bildes und beeinflussen damit die Geschwindigkeit der Animation: Greifen Sie einen dieser Punkte und ziehen Sie ihn nach außen, so beschleunigen Sie das Objekt, weil es in derselben Zeit einen längeren Weg zurücklegen muss. Ziehen Sie die Punkte ene nd s – [01] Ändern Sie die Standbilddauer auf einen oder zwei Frames, bevor Sie eine Bildsequenz oder eine Animation aus Photoshop importieren [02] Zum Start einer Animation setzen Sie die Skalierung auf 100, definieren Keyframes für die Werte Skalierung und Mittelpunkt und schalten die Darstellungs-Optionen des Canvas auf „Bild + Drahtmodell“ [03] Sobald Sie aus dem Keyframe-Kontextnenü „Bézier“ wählen, erscheinen die Griffe an den Keyframes ger zusammen, verlangsamt sich die Bewegung, weil sich der Weg ebenfalls verkürzt.

Den veränderten Bewegungspunkt können Sie auch im Viewer unter „Mittelpunkt” ablesen. Sollte Ihnen der Umweg der Animation doch nicht gefallen, klicken Sie bei gehaltener Ctrl-Taste auf den Keyframe im Viewer und wählen Sie „Löschen“, um den Keyframe zu entfernen und die Animation wieder linear zu gestalten [Bild 05]. Möchten Sie die gesetzten Keyframes in der Timeline sehen und gegebenenfalls zeitlich verschieben, klicken Sie auf die winzige Schaltfläche links unten im Timeline-Fenster. Unter den Elementen erscheint ein Graph mit den jeweiligen Keyframes. Klicken Sie mit gehaltener Ctrl- oder rechter Maustaste auf diese Linie. So können Sie auswählen, welche Parameter Sie darstellen lassen.

[04] Wenn Sie auf einen Bewegungspfad im Canvas klicken, erscheint dort ein neuer Keyframe mit Bézier-Griffen
[05] Um einen Keyframe wieder zu entfernen, rufen Sie die Funktion „Löschen“ aus dem Kontext-Menü auf
[06] Im Eingabefenster Geschwindigkeit geben Sie eine feste Dauer an oder beschleunigen respektive verlangsamen den Clip prozentual
 

Zu den weiteren Bewegungs-Einstellungen, die Sie auf Grafik, Text oder Video anwenden können, gehören die Rotation (die Drehung des Objekts) sowie die Änderung des Ankerpunktes, also jenes Punktes, um den sich das Objekt dreht. Sie können auch Elemente in der Timeline beschneiden und verzerren. Dafür stehen neben den Parametern im Viewer eigene Tools bereit: Das BeschnittWerkzeug „C“ (für Cropping) finden Sie in der Werkzeugpalette als zweites Tool von unten. Das Verzerren-Werkzeug „D“ (für Distort) erhalten Sie, indem Sie das Beschnitt-Werkzeug in der Palette eine Sekunde gedrückt halten.

Verzerrung wird häufig bei der Arbeit mit anamorphotischen Clips in regulären Sequenzen eingesetzt, da Sie im Bereich „Verzerren“ auch das Seitenverhältnis eines Clips einstellen können. Kopieren Sie einen Standard-PAL-Clip in eine anamorphotische Sequenz, müssen Sie das Seitenverhältnis auf 33.33 (Eingabe mit Punkt statt Komma) ändern, um das Bild korrekt darzustellen. Kopieren Sie einen anamorphotischen Clip in eine Standard-PAL-Sequenz, muss das Seitenverhältnis -33.33 lauten. Zudem sollten Sie das Bild noch auf den Wert 133.33 skalieren, um schwarze Letterboxen im Bild zu vermeiden.

Beschleunigung

Natürlich können Sie in Final Cut Pro Clips beschleunigen oder verlangsamen, seit Version 4 sogar mit einem Time-Remapping, einer Beschleunigung innerhalb des Clips. Zur einfachen, konstanten Geschwindigkeitsänderung aktivieren Sie das Element in der Timeline und wählen aus dem Menü „Modifizieren“ den Befehl „Geschwindigkeit“. Ein Fenster erscheint, in dem Sie die neue Dauer des Clips oder einen Geschwindigkeitswert in Prozent angeben [Bild 06]; über 100 % bedeutet schneller, unter 100 % bedeutet langsamer – also genau andersherum als bei der Zeitdehnung von After Effects. Um einen Clip doppelt so schnell abzuspielen, wählen Sie 200 %; für die Zeitlupe 50 %. Sie sollten für die Geschwindigkeit ganze Zahlen verwenden und möglichst keine aufwändigen Rechenoperationen ausführen; das Ergebnis sieht so deutlich besser aus als bei „krummen“ Zahlen – obwohl die Darstellungsqualität bei Zeitänderungen seit Version 5 besser ist.

Noch ein Hinweis: Wenn Sie die Geschwindigkeit eines Clips in einer Sequenz verändern, beeinflusst das die Position aller nachfolgenden Clips. Falls Sie deren Positionen nicht ändern wollen, ziehen Sie den betreffenden Clip in eine höhere Spur, in der kein anderer Clip liegt, sperren alle anderen Spuren und beschleunigen oder verlangsamen ihn erst dann.

Zur variablen Änderung der Ablaufgeschwindigkeit innerhalb eines Clips wechseln wir in den Viewer, nachdem wir den betreffenden Clip per Doppelklick dort geöffnet haben. Klappen Sie das Feld „Variable Geschwindigkeit“ auf und wählen Sie aus dem Pop-downMenü „Variable Geschwindigkeit“ [Bild 07]. Der sonst lineare, zeitliche Verlauf des Clips verwandelt sich in eine Bézier-Kurve. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Zeitlinie normalerweise gerade von links unten nach rechts oben verläuft. Wenn Sie nun einen der BézierGriffe anfassen und damit die Kurve ändern, denken Sie sich diese Linie. Verläuft nämlich die neue BézierKurve rechts der gedachten Linie, wird das Material langsamer abgespielt. Verläuft die Bézier-Kurve links davon, läuft es schneller ab.

Probieren Sie das aus, indem Sie den unteren BézierGriff anfassen und die Kurve zunächst nach links oben ziehen. Der Clip beschleunigt am Anfang und verlangsamt am Ende. Ziehen Sie die Griffe nach rechts unten, läuft der Clip zunächst langsam, bevor er gegen Ende an Geschwindigkeit zunimmt. Je wuchtiger die Kurve verläuft, desto extremer ist die Bewegung. Ziehen Sie zum Beispiel beide Bézier-Griffe zur Mitte, so dass die Linie dort horizontal verläuft, so wird über einen kurzen Zeitraum ein Standbild dargestellt. Verläuft die Kurve gar nach rechts unten, so spielt Final Cut Pro den Clip, nachdem und bevor es ihn wieder extrem beschleunigt, teilweise rückwärts ab.

Für die Arbeit mit der variablen Geschwindigkeit ist wichtig zu wissen, dass Final Cut Pro niemals die Clip-Länge an sich verändert. Das heißt, je stärker Sie einen Clip am Anfang beschleunigen, desto langsamer verläuft er am Schluss: Ein viersekündiger Clip bleibt immer vier Sekunden lang, egal, wie extrem Sie ihn verlangsamen oder beschleunigen. Daher reagiert auch das Audiomaterial (im Gegensatz zum linearen Beschleunigen oder Verlangsamen) nicht auf die variable Geschwindigkeit, sondern bleibt konstant bei 100 %.

[07] Ein Beispiel für variable Geschwindigkeit: Der Clip beschleunigt anfangs, stoppt zur Mitte hin fast und beschleunigt erneut gen Ende
[08] Auch bei Photoshop-Ebenen können Sie die Bewegungsparameter einzeln aufrufen oder das Element verschieben
[09] Einen Trickfilm generieren Sie, indem Sie die Ebenen einer Photoshop-Datei treppenförmig aufbauen

Ebenenspiele

Final Cut Pro unterstützt bis zu 99 Video- und Audio-Ebenen, so dass Sie, wie eingangs erwähnt, auch Photoshop-Dateien mit mehreren Ebenen importieren und verarbeiten können [Bild 08]. Sie sollten jedoch, bevor Sie eine PhotoshopDatei öffnen, die einzelnen Ebenen rastern, da Final Cut Pro unter anderem Ebeneneffekte nicht sauber erkennt.

Nach dem Import einer Photoshop-Datei besitzt diese ein Sequenz-Symbol im Browser. Öffnen Sie das Element per Doppelklick, erscheint das Bild nicht im Viewer. Final Cut Pro öffnet vielmehr eine neue Timeline, um Ihnen den Zugriff auf die einzelnen Ebenen zu ermöglichen. Haben Sie beispielsweise eine Animation in Photoshop erstellt, die auf Ebenen beruht, so können Sie diese in Final Cut Pro treppenförmig anordnen und so Frame für Frame wie bei einem Daumenkino abspielen [Bild 09]. Selbstverständlich haben Sie dabei noch Zugriff auf die einzelnen Ebenen im Canvas und können sie beispielsweise verschieben oder rotieren. Aktivieren Sie einfach die betreffende Ebene in der Timeline und die „Bild + Drahtmodell“-Option im Canvas, um das Element greifen zu können.

Haben Sie auf diesem Weg eine Animation erstellt, können Sie die gesamte Sequenz nehmen und in eine andere Sequenz hineinlegen, also Sub-Sequenzen zu einer Master-Sequenz zusammenfügen. Diese Arbeitsweise bietet sich vor allem an, wenn Sie bei einem Trickfilm die Charaktere einzeln animieren, um sie später in einer größeren Sequenz zusammenzufügen.

Ähnlich wie bei Photoshop oder After Effects lassen sich Ebenen in Final Cut Pro auch über Füllmethoden ineinander kopieren. Diese Composite-Modi sind speziell dann sehr nützlich, wenn Sie die Farbe eines Bildes verändern möchten, ohne dabei bestimmte Kontraste oder andere Farben zu verlieren. Composite-Modi bieten sich auch für Texte und Schatten an, da sie sehr viel weicher zeichnen als nur die einfache Veränderung der Deckkraft.

Um beispielsweise einen abendlichen Himmel zu gestalten, der in der „Blauen Stunde“ aufgenommen worden ist, wählen Sie „Videogeneratoren – Maske – Farbe“ und färben diesen Generator in Königsblau ein. Nun kopieren Sie das Element in die Timeline über den betreffenden Videoclip, setzen gegebenenfalls die Deckkraft herunter und wählen aus dem Kontextmenü die Füllmethode „Weiches Licht“. Das Blau legt sich jetzt sanft über das ursprüngliche Bild, wobei der Generator nur die Grauschattierungen des Originals bläulich einfärbt. Alle anderen Farben bleiben durch den Füllmodus erhalten, so dass ein wesentlich realistischerer Look entsteht.

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