Mit EPP sind eyeon Generation und eyon Fusion nun mit mit einem Open-Source-Modul verbunden. Dieses soll den Workflow erheblich entwirren und somit Effizienz und Produktivität erhöhen. Artists sollen sich nun nicht länger mit internen Dateisystemen herumschlagen müssen, sondern direkt mit Shots und Assets in der Pipeline arbeiten können. Unterstützt werden dabei alle gängigen Softwarepakete wie 3ds Max, Adobe-Produkte, Blender, C4D und vieles mehr. Weitere Infos finden sich hier.
Wie EPP funktioniert und wie sich damit gängige Probleme in den Griff bekommen lassen sollen, zeigt dieses unterhaltsame Video.
Und wenn Weltuntergangs-Roland schon einmal auf eyeon setzt, ist das natürlich ein prima Testimonial. Aus gegebenem Anlass zum baldigen Kinostart von "White House Down" am 5. September.