Mit der Houdini Engine können laut Side Effects Software sowohl Film- als auch Game-Studios Houdini Digital Assets in ihre Applications laden. Somit ermöglicht die Houdini Engine die Arbeit mit einem prozeduralen Workflow und Artists erhalten Zugang zu allen neuen Houdini 13 Features. Die Plug-ins wurden mit der aktuellen Houdini Engine API 1.5 geschrieben, welche Texture Baking, Volume Support und mehr hinzufügt. Das besondere am Volumen-Support ist, dass Artists dadurch in der Houdini Engine mit Assets arbeiten können, die mit Pyro oder Cloud FX Tools gebaut wurden.
Maya- und Unity-Artists können die Houdini Engine derzeit kostenlos testen, durch das Feedback der Anwender möchte Side Effetcs Software die Tech Preview in ein kommerzielles Produkt umwandeln. Um Zugang zu der Houdini Engine zu erhalten, können Artist auf www.sidefx.com die aktuellste Version von Houdini oder die kostenlose Houdini Apprentice Learning Edition herunterladen und die Experimental Plug-ins zusammen mit der Houdini Software installieren. Assets, die in Houdini oder Apprentice erstellt wurden, können dann mit den Houdini Engine Plug-ins in Maya und Unity geladen werden.
Aktuell befindet sich eine Library von digitalen Assets, die sowohl in Maya als auch in Unity verwendbar sind, bei Orbolt Smart 3D Asset Store im Aufbau.
In diesem Video sehen Sie, wie die Houdini Engine funktioniert:
Introducing the Houdini Engine from Go Procedural on Vimeo.
Side Effects Software hat ein Reihe von Tutorials veröffentlicht, die mehr über die den Workflow der Houdini Engine zu Autodesk Maya und Unity zeigen. Diese finden Sie hier.
In der aktuellen DP-Ausgabe 01/14, die am 11. Dezember erscheint, finden Sie einen ausführlicheren Artikel zur Houdini Engine.
Alle weiteren Informationen erhalten Sie hier.
Bild: Side Effects Software
