In CopperCube können Nutzer ihre 3D-Modelle importieren oder bauen, danach die Camera Controllers, das Material und die Behavios einstellen, "Publish" drücken und die Anwendung soll fertig sein. Dabei ist laut Entwickler Ambiera vom einfachen Model Viewer bis zum kompletten 3D-Game alles möglich. Ideal soll CopperCube für 3D-Educational-Programme, Architektur-Visualisierungen, Militär-Simulationen , Produkt-Configurators, Games, E-Learning Applications und 3D-Prototypen sein.
Supportet werden WebGL Webseiten, Flash, .swfs, Mac OS X, Windows und Android Apps. Die Anwendung importiert 22 Dateiformate beispielsweise von Lightwave, 3ds Max, Maya, Blender oder AutoCAD. Nach dem Import können Modelle direkt in CopperCube bearbeitet oder geupdatet werden, wenn sie in der 3D-Software bearbeitet wurden.
Für programmiererfahrene Nutzer steht auch eine Skript-API zur Verfügung. Mit diesem können User per JavaScript Aktionen und Behaviors kreieren, die auch mit anderen Nutzern geshared werden können.
CopperCube kann 14 Tage kostenlos genutzt werden, danach kostet die Lizenz der Light Edition 149 Euro und die Professional Edition 380 Euro. Copper Cube 4.4 gibt es für Windows und Mac OS X. Hier geht es zum Download.
