Neues von SpeedGrade

Auf der NAB präsentierte Adobe auch Verbesserungen für SpeedGrade. Ganz vorne mit dabei: Der Direct-Link-Workflow wurde weiter ausgebaut.

Ein Key-Feature des kommenden Updates ist ein verbesserter Direct-Link-Workflow. Das An- und Ausschalten von Adjustment Layern sorgt für einen schnellen Workflow zwischen Premiere Pro und SpeedGrade – und ist jetzt im neuen Release endlich möglich. Laut Adobe genügt ein Klick auf das Augen-Icon auf jedem Track. Dadurch lassen sich Tracks hervorholen oder verbergen.

Ebenfalls Einzug gehalten in die neue Version hat die Lumetrie Effect Control. Damit wird jeder Grading-Layer-Stack wie ein Lumetrie-Effekt behandelt. Das neue Feature arbeitet genauso wie im Premiere Pro FX-Control-Panel. Man kann also den Lumetri FX einsetzen, auch wenn er in Premiere ausgeschalten war – was eine Menge Zeit spart. Um besser zu sehen, ob die Grading-Controls aktiv sind oder nicht, wurde das Grading Interface um eine Anzeige ergänzt. 

SpeedGrade aktiviert auch automatisch die Mercury Playback Engine (GPU Acceleration). In der neuen Version lässt sich das CPU Processing per Hand zuschalten, falls erforderlich. Weitere Verbesserungen: Der Premiere Pro Master Clip Effect ist nun auch in SpeedGrade erhältlich, die Broadcast Standad Scopes wurden überarbeitet. Ebenso wurde der Look Manager verbessert. 

Einen Rundgang durch das neue SpeedGrade macht Senior Product Manager Patrick Palmer in diesem NAB-Video: 

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