Übrigens: Hier gibt es bereits "Very-Early-Bird-Tickets" für die animago CONFERENCE & AWARD.
Cohan Weggs ungewöhnliches Gefährt macht Lust auf eine Spritztour und besticht durch einen hohen Fotorealismus.
Als Hobbyprojekt realisierte er im Jahre 2008 die 3D-Nachbildung seiner Tuba. Die Arbeiten führte er vorerst in AUTOCAD aus. Jedes Maß wurde auf den Zehntelmillimeter genau abgenommen und ins CAD übertragen. Dabei verwendete er im Wesentlichen Spline-Extrusionen. Um ein sauberes, unwrapfähiges Mesh zu erhalten, hat Cohan Weggs das gesamte Modell in 3ds Max nachkonstruiert. Der „abgegriffene Look“ des Blechs wurde unter anderem mit fotografierten Fingerabdrücken im Reflexionskanal realisiert. Am Ende wurde die kraftvolle Tuba mit einem zarten Gänseblümchen verziert. Für einen CGI-Contest der Firma Steinzeit wurde im Jahre 2010 nach kurzen Recherchen über Sternmotoren und Rennreifen das Instrument als Renntröte wiederbelebt. Im animago-Bild wurde die Beleuchtung mittels gezeichneter Helligkeitsverläufe (HDRI) realisiert und der Hintergrund neutral gestaltet. Die mit Mental Ray erzeugten Passes wurden in der Bildbearbeitung zu einem Ganzen zusammengefügt.
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