Laut dem Hersteller agiert das Tool physikalisch korrekt und so lassen sich Farben in Photoshop so mixen, wie es auf der Malerpalette möglich wäre. Dazu steht die Option zur Verfügung mit dem Eyedropper Tool eine Farbe auszuwählen und diese mit der aktuellen Farbauswahl automatisch zu vermischen.
Darüber hinaus können Anwender mit dem Plug-in erstellte Farben für eine spätere Verwendung als Muster speichern sowie eine komplette History der Farben, die man im Mix kreiert hat, anlegen. Laut den Entwicklern von MixColors haben sie sich vom Workflow von Disney Animation Studios und Sony Imageworks inspirieren lassen.
Durch das Update auf Version 1.2 wurde der Mixing Algorithmus und das UI verbessert. Es ist mit Photoshop ab Version CS 3 kompatibel und kostet 19 US-Dollar. MixColors ist mit MagicPicker Color Wheel Plug-in kombinierbar, sodass man beide Panels als eins verwenden kann.
Alle weiteren Informationen zu MixColors 1.2 finden Sie hier.
Übrigens, in der kommenden DP-Ausgabe 06/14, die am 29. August erscheint, werfen wir im Fokusteil einen Blick auf die besten Plug-ins für Cinema 4D, Maya, 3ds Max, Blender, Nuke und vieles mehr.
